PINZGA HATSCHA Etappe F (von Leogang nach Lofer)

Quelle: Saalfelden Leogang Touristik GmbH , Autor: Saalfelden Leogang

Naturbadegebiet Vorderkaser
Bergbau- und Gotikmuseum
Jausenstation Vorderkaser

Die Tour

Mit einer Streckenlänge von 30 km ist diese Tour die längste des gesamten Rundwanderweges PINZGA HATSCHA. Es ist jene Variante bei der man die Leoganger Steinberge umgeht und über den Römersattel nach Lofer geht.

Mit einer Streckenlänge von 30 km ist diese Tourdie längste des gesamten Rundwanderweges. Die ersten 8 km wandert man am Talboden entlangund passiert Höfe, Weideflächen und Almen. Hierist ein Highlight das Griessener Moor und auch„DasÜberdachteSchaf“, das Einklang von Mensch undNatur/Tier symbolisieren soll.Anschließend passiert man das Magnesit Werkund zweigt in Hochfilzen zum Biathlonzentrum imTruppenübungsplatz ab. Unbedingt vorab informierenob der Truppenübungsplatz aufgrund vonSchießübungen gesperrt ist. Durch schöne Wälderund Almen gelangt man hinauf zum Römersattel. Die Hälfte der Wegstrecke ist geschafft, und keineAnstiege mehr zu bewältigen.Durch die eindrucksvolle Vorderkaserklamm wirddie Jausenstation Vorderkaser erreicht. Etwas weitertalauswärts lädt an heißen Tagen das Nuturbadeplatzzu einer Abkühlung ein.Weiter geht es nun am Talboden über St. Martin biszum Etappenziel nach Lofer.

Autorentipp

Info

Schwierigkeit
mittel
Aufstieg
424 hm
Abstieg
626 hm
Tiefster Punkt 625 m
Höchster Punkt 1211 m
Dauer
8:30 h
Strecke
30,4 km

Details

Kondition
Erlebnis
Landschaft

Beste Jahreszeit

Januar
Februar
März
April
Mai
Juni
Juli
August
September
Oktober
November
Dezember

Wegbeschreibung

Start

Dorf Leogang

Ziel

Zentrum Lofer

Weg

englisch übersetzt

Weitere Informationen

https://www.salzburgerland.com/de/pinzga-hatscha/

Ausrüstung

Festes, knöchelhohes Schuhwerk, Wanderstöcke, Kopfbedeckung, Sonnenschutz, Regenschutz, Wasser, notwendige Medikamente, erste Hilfe Set, detaillierte Wanderkarte 

Sicherheitshinweise

  • Prüfen Sie vor jeder Bergtour Ihre körperliche Eignung und schätzen Sie Ihre Kräfte sowie die Ihrer Begleiter – insbesondere jene Ihrer Kinder – richtig ein! Trittsicherheit und Schwindelfreiheit sind oft sehr wichtig! 
  • Planung und Vorbereitung Planen Sie jede beabsichtigte Bergtour vorher genau. Wanderkarten und Führer sowie Auskünfte alpiner Vereine und Ortskundiger wie Bergführer und Hüttenwirte können dafür hilfreich sein. 
  • Ausrüstung Am Berg benötigen Sie entsprechende Ausrüstung und Bekleidung, insbesondere festes, hohes Schuhwerk mit griffiger Sohle. Wetter- und Kälteschutz sind unerlässlich, das Wetter kann oft überraschend umschlagen. 
  • Wetterprognosen Beachten Sie die aktuellen Wetterbedingungen unter: www.zamg.at oder www.uwz.at 
  • Miteinander Beachten Sie die 10 Regeln für den richtigen Umgang mit Weidetieren und hinterlassen Sie keine Abfälle in der Natur! 
  • Treten Sie keine Steine ab Treten Sie keine Steine ab, weil damit andere Wanderer ernstlich gefährdet werden können. Gekennzeichnete Stellen mit Steinschlaggefahr sollten möglichst schnell und mit Aufmerksamkeit und Vorsicht überschritten werden. 
  • Kehren Sie rechtzeitig um. Das ist keine Schande, sondern ein Zeichen der Vernunft. Es wird notwendig, wenn das Wetter umschlägt, Nebel einfällt, und auch wenn der Weg zu schwierig oder nicht in gutem Zustand ist. 

Alpiner Notruf: 140            

Internationaler Notruf: 122 

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