Quelle | Datacycle |
Operette "Wiener Blut"
Die Veranstaltung
Wiener Blut – das ist Wiener Charme, Melodienrausch und eine Prise amouröser Turbulenz in drei Akten! Als "komische Operette" präsentiert dieses musikalische Kleinod den unverwechselbaren Stil des Walzerkönigs Johann Strauss (Sohn), kunstvoll zusammengefügt vom gewieften Kapellmeister Adolf Müller Junior. Das Libretto verfassten Victor Léon und Leo Stein.
Zwar war der betagte Strauss gesundheitlich nicht mehr imstande, ein neues Bühnenwerk zu komponieren, doch nach einigem Drängen ließ er sich überzeugen: Müller Jr. verwob über 30 Werke des Meisters – darunter unsterbliche Walzer wie „Wiener Blut“ und „Morgenblätter“, sowie die Polka schnell „Leichtes Blut“ – zu einem köstlichen Potpourri der Lebensfreude.
Die Handlung? Ganz wie es sich gehört: ein Feuerwerk der Gefühle rund um den charmanten Grafen Zedlau, der sich zur Zeit des Wiener Kongresses in ein Netz aus Verwechslungen und Affären verstrickt. Doch keine Sorge – wie es sich für eine Operette gehört, winkt am Ende das Happy End, mit Paaren, die sich wiederfinden und Herzen, die im Dreivierteltakt schlagen.
Nach der eher zurückhaltenden Premiere 1899 entwickelte sich „Wiener Blut“ ab der Neubearbeitung 1905 zum echten Publikumsmagneten – ein weltweiter Siegeszug, der bis heute anhält. Und nun, endlich, dürfen wir den gefeierten Maestro der Wiener Walzerseligkeit auf Schloss Tabor willkommen heißen – ein musikalischer Hochgenuss, den sich niemand entgehen lassen sollte!
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