Winterwanderweg Grän Wiesenweg

Quelle: Tannheimer Tal, Autor: Markus Wagner

Tannheim
Winterlandschaft

Die Tour

Winterwandern in Grän bedeutet nicht nur körperliche Aktivität, sondern auch das Erleben einer winterlichen Märchenlandschaft. Die Kombination aus leichten Anstiegen, gut präparierten Wegen und der zauberhaften Winteratmosphäre macht diese Wanderungen zu einem unvergesslichen Erlebnis für Natur- und Wanderliebhaber gleichermaßen.

Winterzauber auf den Wiesen von Grän: Leichtes Winterwandern und sanfte Anstiege

In der Mitte des beschaulichen Ortes Grän beginnt unsere Reise, abseits von festlichem Trubel. Unser Startpunkt ist der zentrale Dorfplatz, wo das gewöhnliche Treiben des Alltags sein ruhiges Tempo beibehält.

Wir folgen dem Loger Weg, eine ruhige Strecke, abgeschieden von übermäßigem Licht und Lärm. Der Pfad schlängelt sich durch eine schneebedeckte Landschaft, die Stille nur unterbrochen vom gelegentlichen Knirschen des Schnees unter unseren Schritten.

"Auf der Farrenwiese" setzen wir unseren Weg fort, vorbei an weiten Feldern und eingehüllt in die Kälte des Winters. Die Natur scheint in einem tiefen Schlaf zu liegen, während wir die schlichte Schönheit der Umgebung auf uns wirken lassen.

Eine schlichte Brücke überquert den ruhig dahinfließenden Logbach, eingebettet in eine gefrorene Szenerie. Die schlichten Laternen beleuchten unseren Weg, während wir den Fluss passieren und auf den Wanderrundweg stoßen.

Entlang des Logbachs führt uns der Rundweg. Nachdem wir die einsamen Pfade durchstreift haben, kehren wir zurück zur Ortsmitte von Grän. Die schlichten Häuser grüßen uns auf dem Rückweg, und der Dorfplatz liegt wieder vor uns, wie ein vertrauter Ankerpunkt inmitten der winterlichen Stille.

Autorentipp

Für Fotoliebhaber bietet sich bei Sonnenaufgang und Sonnenuntergang eine magische Stimmung. Die verschneite Pracht der Wiesen wird von den warmen Farben des Himmels gekonnt in Szene gesetzt, und die schneebedeckten Bäume werfen lange Schatten über die Landschaft.

Info

Schwierigkeit
leicht
Aufstieg
25 hm
Abstieg
25 hm
Tiefster Punkt 1124 m
Höchster Punkt 1149 m
Dauer
1:30 h
Strecke
1,5 km

Karte

Details

Kondition
Erlebnis
Landschaft

Beste Jahreszeit

Januar
Februar
März
April
Mai
Juni
Juli
August
September
Oktober
November
Dezember

Wegbeschreibung

Start

Grän

Ziel

Grän

Weg

In der Mitte des beschaulichen Ortes Grän beginnt unsere Reise. Unser Startpunkt ist der zentrale Dorfplatz, wo das gewöhnliche Treiben des Alltags sein ruhiges Tempo beibehält.

Wir folgen dem Loger Weg, eine ruhige Strecke, abgeschieden von übermäßigem Licht und Lärm. Der Pfad schlängelt sich durch eine schneebedeckte Landschaft, die Stille nur unterbrochen vom gelegentlichen Knirschen des Schnees unter unseren Schritten.

"Auf der Farrenwiese" setzen wir unseren Weg fort, vorbei an weiten Feldern und eingehüllt in die Kälte des Winters. Die Natur scheint in einem tiefen Schlaf zu liegen, während wir die schlichte Schönheit der Umgebung auf uns wirken lassen.

Eine schlichte Brücke überquert den ruhig dahinfließenden Logbach, eingebettet in eine gefrorene Szenerie. Die schlichten Laternen beleuchten unseren Weg, während wir den Fluss passieren und auf den Wanderrundweg stoßen.

Entlang des Logbachs führt uns der Rundweg. Nachdem wir die einsamen Pfade durchstreift haben, kehren wir zurück zur Ortsmitte von Grän. Die Häuser grüßen uns auf dem Rückweg, und der Dorfplatz liegt wieder vor uns, wie ein vertrauter Ankerpunkt inmitten der winterlichen Stille.

Anreise

Öffentliche Verkehrsmittel

Entdecken Sie das Tannheimer Tal bequem mit Bus und Bahn!

Das malerische Tannheimer Tal ist nicht nur ein beliebtes Urlaubsziel, sondern auch bestens an das öffentliche Verkehrsnetz angebunden. Egal, ob Sie eine entspannte Anreise bevorzugen oder die umweltfreundlichen Transportmöglichkeiten schätzen – das Tannheimer Tal ist leicht erreichbar.

Mit dem Zug: Die nächstgelegenen Bahnhöfe zum Tannheimer Tal sind Pfronten-Ried und Sonthofen. Beide Stationen sind gut an das deutsche Bahnnetz angebunden. Von dort aus können Sie bequem mit dem Bus oder einem regionalen Taxi weiter ins Tannheimer Tal gelangen. Die Zugfahrt durch die idyllische Landschaft der Allgäuer Alpen verspricht bereits zu Beginn Ihres Urlaubs eine entspannte Reise.

Mit dem Bus: Verschiedene Buslinien verbinden das Tannheimer Tal mit den umliegenden Städten und Bahnhöfen. Die gut ausgebauten Busverbindungen ermöglichen es Ihnen, flexibel und komfortabel zu reisen. Informieren Sie sich im Voraus über die aktuellen Fahrpläne, um Ihre Reise optimal zu planen. Haltestellen im Tal bieten Zugang zu den verschiedenen Orten, sodass Sie Ihr gewünschtes Ziel bequem erreichen können.

Innerhalb des Tals: Einmal angekommen, bietet das Tannheimer Tal ein effizientes und gut organisiertes Nahverkehrssystem. Ortsbusse und Shuttle-Services erleichtern Ihnen die Fortbewegung zwischen den charmanten Dörfern und Sehenswürdigkeiten. So können Sie nicht nur die beeindruckende Natur, sondern auch die traditionelle Atmosphäre der Region in vollen Zügen genießen.

Umweltfreundliche Anreise: Das Tannheimer Tal setzt verstärkt auf nachhaltigen Tourismus. Nutzen Sie die öffentlichen Verkehrsmittel, um einen Beitrag zum Umweltschutz zu leisten und die atemberaubende Natur der Region zu bewahren.

Ganz gleich, für welche Anreisemöglichkeit Sie sich entscheiden – das Tannheimer Tal heißt Sie herzlich willkommen. Erleben Sie eine unvergessliche Zeit in den Bergen und lassen Sie sich von der Schönheit der Natur und der Gastfreundschaft der Region verzaubern!

Anfahrt

Mit dem Auto ins Tannheimer Tal:

Eine malerische Fahrt durch die Alpen! Das Tannheimer Tal ist nicht nur durch seine atemberaubende Natur, sondern auch durch seine gut erreichbare Lage mit dem Auto ein beliebtes Ziel für Reisende. Hier sind einige Tipps für eine entspannte Anreise mit dem PKW:

Von Deutschland aus: Für Reisende aus Deutschland bieten sich mehrere Routen an. Über die A7 oder A96 gelangen Sie Richtung Kempten ins Allgäu. Von dort aus führen gut ausgeschilderte Straßen direkt ins Tannheimer Tal. Eine alternative Route ist die Anreise über die A8 und den Fernpass, von wo aus Sie die imposante Berglandschaft des Tannheimer Tals bereits erahnen können.

Von Österreich aus: Aus Österreich kommend bieten sich verschiedene Routen an. Über die A12 und den Fernpass nach Reutte und über den Gaitpass  gelangen Sie auf malerischen Straßen ins Tannheimer Tal. 

Winterreisen: Für Winterreisen ins Tannheimer Tal ist es ratsam, sich auf winterliche Straßenbedingungen vorzubereiten. Winterreifen und eventuell Schneeketten können notwendig sein, um sicher durch die verschneiten Straßen zu gelangen. Informieren Sie sich vorab über die aktuellen Witterungsverhältnisse.

Entdecken Sie die Region mit dem Auto: Die Anreise mit dem PKW ermöglicht es Ihnen, die umliegenden Sehenswürdigkeiten und Naturwunder in Ihrem eigenen Tempo zu erkunden. Genießen Sie die Fahrt durch die verschneiten Gipfel der Alpen und machen Sie unterwegs Halt an Aussichtspunkten, um die beeindruckende Landschaft zu fotografieren.

Das Tannheimer Tal freut sich darauf, von Ihnen mit dem Auto erkundet zu werden. Machen Sie sich bereit für eine entspannte Anreise und eine unvergessliche Zeit inmitten der beeindruckenden Bergwelt!

Parken

Öffentlich kostenpflichtige Parkmöglichkeit gibt es über das gesamte Tannheimer Tal.

Weitere Informationen

Ausrüstung

Für das Winterwandern ist eine sorgfältige Auswahl der Ausrüstung entscheidend. Hier ist eine kurze Liste der wichtigsten Utensilien: 

Winterstiefel: Wasserdicht und isoliert, um die Füße warm und trocken zu halten. 

Thermokleidung: Schichten für optimale Wärmeisolierung, inklusive Funktionsunterwäsche, Isolationsschicht und wasserabweisender äußerer Schicht. 

Handschuhe: Wasserdicht und isoliert, um die Hände vor Kälte zu schützen. 

Mütze und Schal: Zur Wärmeregulierung und Schutz vor Wind. 

Winterjacke: Isoliert und wasserdicht für Schutz vor den Elementen. 

Wasserdichte Hose: Schützt vor Schnee und Nässe. 

Rucksack: Für Wasser, Snacks, Karte und Notfallausrüstung. 

Gamaschen: Verhindern, dass Schnee in die Schuhe gelangt. 

Lawinenausrüstung (falls erforderlich): Sonde, Sender, Schaufel, und entsprechende Schulung im Gebrauch. 

Sonnenbrille: Schutz vor Schneeblendung. 

Stirnlampe: Für Wanderungen in der Dämmerung oder Dunkelheit. 

Wanderstöcke: Unterstützen die Balance und erleichtern das Gehen in verschneitem Gelände. 

Erste-Hilfe-Set: Grundlegende medizinische Versorgung. 

Diese Ausrüstung gewährleistet Sicherheit, Komfort und Genuss während des Winterwanderns. Denke daran, die Ausrüstung an die spezifischen Anforderungen der Route und die Wetterbedingungen anzupassen.

Sicherheitshinweise

Winterwandern kann eine wunderschöne und erfrischende Aktivität sein, aber es ist wichtig, einige Sicherheitsaspekte zu beachten, um das Vergnügen und die Sicherheit der Wanderer zu gewährleisten. Hier sind einige allgemeine Sicherheitshinweise fürs Winterwandern, ohne spezifisch auf die Ausrüstung einzugehen: 

Wetterbericht überprüfen: Bevor Sie sich auf den Weg machen, informieren Sie sich über die aktuellen Wetterbedingungen. Winterwanderungen können durch Schneefall, Wind oder extreme Kälte beeinträchtigt werden. 

Tageslicht nutzen: Planen Sie Ihre Wanderung so, dass Sie genügend Tageslicht haben. Früh einsetzende Dunkelheit im Winter kann die Orientierung erschweren und das Risiko von Verletzungen erhöhen. 

Sichtbarkeit verbessern: Tragen Sie auffällige Kleidung, um die Sichtbarkeit zu erhöhen besonders, wenn Sie in bewaldeten Gebieten wandern. Die winterliche Landschaft kann manchmal dazu führen, dass Wanderer schwer zu erkennen sind. 

Wanderwegmarkierungen beachten: Folgen Sie den ausgewiesenen Wanderwegen und Markierungen, um das Risiko von Orientierungsverlust zu minimieren. Im Winter können Wege durch Schnee bedeckt sein, was die Navigation erschwert. 

Kommunikation sicherstellen: Stellen Sie sicher, dass Ihr Handy aufgeladen ist und Sie Empfang haben. Informieren Sie jemanden über Ihre geplante Route und die voraussichtliche Rückkehrzeit. 

Notfallausrüstung mitnehmen: Selbst, wenn Sie keine ausführliche Ausrüstung mitnehmen, haben Sie zumindest das Nötigste für den Notfall dabei. Dazu gehören Verbandsmaterial, eine Notrufnummer, Snacks und Wasser. 

Gruppenwanderungen bevorzugen: Wenn möglich, wandern Sie in der Gruppe. Im Falle eines Unfalls oder einer Verletzung kann Unterstützung schneller organisiert werden. 

Respekt vor der Natur: Achten Sie darauf, die Umwelt zu respektieren. Verlassen Sie die markierten Wege nicht, um die Tierwelt und die empfindliche Winterlandschaft zu schützen. 

Gefahren durch Eis und Schnee beachten: Seien Sie sich bewusst, dass Eis und Schnee rutschig sein können. Passen Sie Ihre Gehgeschwindigkeit an und vermeiden Sie abrupte Bewegungen. 

Selbstkenntnis: Einschätzung der eigenen Fähigkeiten und Fitness ist wichtig. Wählen Sie Routen, die Ihrem Erfahrungs- und Fitnessniveau entsprechen.

 Denken Sie daran, dass diese Sicherheitshinweise allgemeiner Natur sind, und die spezifische Ausrüstung kann je nach den Bedingungen vor Ort variieren.

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