Schwierigkeit |
leicht
|
Aufstieg
|
62 hm |
Abstieg
|
60 hm |
Tiefster Punkt | 583 m |
Höchster Punkt | 633 m |
Dauer
|
47 min |
Strecke
|
2,6 km |
Vogelkundeweg

Quelle: Urlaubsregion Mühlviertler Alm Freistadt, Autor: TOURDATA
Die Tour
Der Schauraum am Start des Gutauer Vogelkundeweges zeigt die verschiedenen Lebensräume und die dafür typischen Vogelarten.
Info-Stationen, Natur-Spielplatz und schöne Fernsicht zum Abschluss kennzeichnen den Vogelkundeweg, der sich als idealer Spazierweg mit Kindern zeigt. Start und Ziel ist der interessant aufgebaute Schauraum gegenüber dem Färbermuseum. Vom Parkplatz aus steigt der Weg über die Birkenstraße hinauf bis zum Eintauschen in den „Märchenwald“. Über insgesamt sieben Info-Stationen, Rast- und Spielplätze, erreicht der Vogelkundeweg schließlich den Hainberg, wo sich eine schöne Aussicht über den Ort nach Süden hin auftut. Der Rückweg führt flott bergab über eine kleine Siedlung zum Ausgangspunkt.
Der Vogelkunde-Rundweg bietet sich mit seinen Infostationen als unterhaltsamer Spaziergang in Ortsnähe an. Der Schauraum am Start, gleich gegenüber dem Färbermuseum, zeigt die verschiedenen Lebensräume und die dafür typischen Vogelarten. Ein imposanter Film erzählt vom Vogelflug und macht neugierig auf die gefiederten Freunde.
Dem Eisvogel-Symbol folgend, geht’s schließlich hinaus in die Natur – am Anfang leicht bergan über die Birkenstraße. Hier wartet schon die zweite Info-Station „Sprüche klopfen“. Nach Überquerung des Güterweges Marreith tauchen die Spaziergänger über einen kurzen Wiesenweg ein in den Wald, wo einfache Fragen zu beantworten sind bei der dritten Info-Station „weich uns spitz“. Die vierte Station „Vogelgesang“ ist gekennzeichnet durch ein riesiges Lauschrohr, das die vielfältigen Geräusche des Waldes bewusst macht. Um das Thema „Vogelwohnungen“ dreht sich alles bei der fünften Station. Ein als Vogelnest angelegter Kletterwall fordert die Geschicklichkeit und aus der Haus-Rutsche geht’s hurtig hinunter zum Rastplatz.
Dem Vogel im Ökosystem ist die sechste Info-Station gewidmet. Danach steigt der Waldweg wieder leicht an und die Wanderer steuern zur siebten Info-Station „Vogelarten“ dem Wiesenweg zu, der heraus aus dem schattigen Wald über sonnenüberflutete Wiesen auf den Hainberg führt. Der „Blick in die Zukunft“ bei der achten Info-Station ist mehr als nur ein Symbol. Der Blick schweift weit über die Dächer von Gutau – auf neue Siedlungen bis hin zum historischen Privatschloss Weinberg und darüber hinaus bis zu den Alpen. Den Hainberg-Wald zu rechter Hand, senkt sich der Weg nun sanft wieder dem Ausgangspunkt zu. Ein letzter Schwenk nach links beim Höller-Stadel führt auf eine kleine Siedlungsstraße zu, die zum Färbermuseum hin steil abfällt.
Sehenswertes/Wissenswertes:
Riesen-Vogelnest, begehbarere Nistkasten, Hörrohr (wie ein Trichter sammelt das Höhrrohr die Geräusche des Waldes), Naschgärten.
Info
Karte
Details
Kondition
|
|
Landschaft
|