Schwierigkeit |
schwer
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Aufstieg
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997 hm |
Abstieg
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1011 hm |
Tiefster Punkt | 714 m |
Höchster Punkt | 1297 m |
Dauer
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4:15 h |
Strecke
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28,3 km |
Über die Esterbergalm ins Finzbachal und zum Gschwandtnerbauer
Quelle/Autor: GaPa Tourismus GmbH
Die Tour
Eine schöne abwechslungsreiche Rundtour durch das Estergebirge mit super Trailabfahrt und drei Alm-Einkehrmöglichkeiten - da bleibt kein Wunsch unerfüllt.
Hier hast du alles: knackigen Anstieg, romantisch durch ein einsames Hochtal, hinunter über Singletrails und fast am Ende der Runde noch traumhafte Panorama-Aussichten. Zunächst geht es - stellenweise recht steil bergauf - bis zur Esterbergalm. Von hier aus führt dich ein schöner Forstweg etwas flacher durch das Finzbachtal direkt durchs Herz des Estergebirges. Ein schöner Singletrail bringt dich zum Gschwandtnerbauer, wo du eine herrliche Aussicht auf das Wetterstein-Massiv genießen kannst. Am Fuße des Wanks geht`s dann wieder zurück nach Partenkirchen.
Autorentipp
Wo einkehren? Esterberg-Alm, Gschwandtnerbauer oder doch zur Pfeiffer-Alm: alle drei sind berühmt für ihre hausgemachten Alm-Spezialitäten.
Info
Karte
Details
Kondition
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Erlebnis
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Landschaft
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Technik |
Beste Jahreszeit
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Wegbeschreibung
Start
Bahnhof in Garmisch-Partenkirchen
Ziel
Bahnhof in Garmisch-Partenkirchen
Weg
Die Tour startet am Parkplatz der Wankbahn. Folge der Wankbahnstraße über den Weiderost. Nach etwa 800 m gehts nach links Richtung „Esterbergalm“. Die Auffahrt über die breite, teils asphaltierte Forststraße stellt technisch kein Herausforderung dar, eher die teils über 20% Steigung, die es zu erklimmen gilt - Schieben ist hier keine Schande. Nach etwa 6 km hast du auf einer Höhe von 1.264 m die Esterbergalm erreicht. Durstige können hier die erste Pause einlegen. Weiter geht es auf dem Hauptweg in Richtung Krün. Die Hintere Esterbergalm, auch Farchanter Alm genannt, lässt du rechts liegen und radelst durch das Finzbachtal hinab. Hinter der Finzbachbrücke geht es im Anschluss den Forstweg in Richtung Gschwandtnerbauer bergauf. Nach etwa 2 km kommt ein Wegdreieck, an dem du dich rechts hältst und wenig später die Hütten des Schweizer Alple passierst. An der nächsten Wegkreuzung musst du geradeaus weiter und dann etwa 60 m später nach rechts. Nun geht es auf schmalen, teils technisch anspruchsvollen Pfaden durch den Wald bergab. Nach einer Weile kommst du wieder auf einen Forstweg, den du überquerst und dem abkürzenden Waldpfad folgst. Mit der nächsten Forststraße radelst du links bergab. Etwa 3 km später nach rechts abzweigen und in Richtung "Gschwandtnerbauer" fahren, den du nach einem kurzen Wiesenstück erreichst. Hier kannst du dich von den Anstrengungen erholen und die imposante Kulisse des Wettersteinmassivs genießen. Nach einer Pause folgst du dem Schotterweg bergab. Kurze Zeit später erreichst du Schlattan. Nun geht es am Fuße des Wanks auf der "alten Gsteig" Straße, vorbei an der Vogelschutzwarte nach Partenkirchen. Bei den ersten Häusern bleibst du auf der asphaltierten Straße. Die offizielle Route führt dich über St. Anton zurück zur Wankbahn. Wer sich diesen letzten steilen Anstieg ersparen will, bleibt auf der historischen Ludwigsstraße bis zum Sebastianskircherl. Hier fährst du rechts die Münchner Straße abwärts bis zur Wankbahnstraße zurück zum Ausgangspunkt.
Anreise
Öffentliche Verkehrsmittel
Anfahrt
- Per Auto: Parkplatz Wankbahn
Parken
- Parkplatz: Parkplatz Wankbahn
Weitere Informationen
Ausrüstung
- Radbekleidung (Zwiebellook)
- Helm
- Flickzeug und Schlauch
- Mountainbike Packliste
Sicherheitshinweise
Alpiner Notruf Tel: 112 (Bergwacht)
Bergwettervorhersage der Bayerischen Zugspitzbahn Bergbahnen Tel: +49 8821 79 79 79