Trans Nationalpark Etappe 08 Vom Ennstal ins Steyrtal

Quelle: TV Gesäuse, Autor: Tourismusverband Gesäuse

Schreibachfall  Pfaffenboden  Grünburgerhütte ET 8
Schreibachfall  Pfaffenboden  Grünburgerhütte ET 8
Schreibachfall  Pfaffenboden  Grünburgerhütte ET 8
Schreibachfall  Pfaffenboden  Grünburgerhütte ET 8
Pfaffenboden  Grünburgerhütte ET 8
Pfaffenboden  Grünburgerhütte ET 8
Pfaffenboden  Grünburgerhütte ET 8
Grünburgerhütte ET 8
Grünburgerhütte ET 8
Trattenbach  Feitelmacher  ET 8
Steyrtalradweg / Laussa / ET 8
Steyrtalradweg / Laussa / ET 8
Steyrtalradweg / Laussa / ET 8
Steyrtalradweg / Laussa / ET 8
Steyrtalradweg / Laussa / ET 8

Die Tour

St. Ulrich – Laussa – Losenstein – Wendbach – Mösern – Trattenbach – Schreibachfall – Pfaffenboden/Variante Grünburgerhütte oder Schobersteinhaus – Dorngraben – Steyrtalradweg – Leonstein/Molln

Diese Etappe führt von Losenstein über Schreibachfall nach Leonstein bei Molln. Das Highlight dieser Etappe ist das steilste Stück (Schreibachfall) der gesamten Trans NP mit 26% Steigung. Sowie einmalige Ausblicke ins Alpenvorland.

Autorentipp

Highlights der Etappe: Steilste Stück der gesamten Tour Schreibachfall (26 %), einmalige Ausblicke ins Alpenvorland (Schobersteinhaus, Grünburgerhütte)

Info

Schwierigkeit
schwer
Aufstieg
2016 hm
Abstieg
1922 hm
Tiefster Punkt 326 m
Höchster Punkt 1077 m
Dauer
9:22 h
Strecke
70,8 km

Details

Kondition
Erlebnis
Landschaft
Technik

Beste Jahreszeit

Januar
Februar
März
April
Mai
Juni
Juli
August
September
Oktober
November
Dezember

Wegbeschreibung

Start

St. Ulrich/Landhotel Eckhard

Ziel

Leonstein/Molln

Weg

Start ist Steyr/St.Ulrich (350m) wir folgen der Beschilderung und radeln bergauf entlang vom Dambach rauf zum Schwarzberg (837m). Am Schwarzberg angekommen geht es rechts Richtung Lausa. Wir folgen der Beschilderung und fahren folgend immer abwärts auf Güterwegen bis wir nach 10 Kilometer im Ort Losenstein ankommen. Wir wechseln im Ort die Talseite und Ennsseite und es geht weiter ein kurzes Stück am R7 Ennsradweg vorbei am Familiengasthof Blasl ( Einkehr. Übernachtungsmöglichkeit) bis zur Abzweigung Wendbach (335m). Der Abschnitt Wendbach zählt zu den Juwelen der Tour. Die Strecke führt entlang eines Baches immer leicht aufwärts zu den Mösern (992m). Von den Mösern fahren wir wieder runter ins „Tal der Feitelmacher“ nach Trattenbach(400m). Im Ort Trattenbach links rauf zu beginn auf einer Asphaltstraße folgend Forststraße geht es dann über das steilste Stück der Tour den „Schreibachfall“ zum Pfaffenboden (1024m). Hier bietet sich die Möglichkeit links rauf zum Schoberstein (1260m) oder rechts zur Grünburgerhütte (1071m). Malerische Ausblicke ins Voralpenland belohnen Sie für die Strapazen des Anstieges. Übrigens auf beiden Hütten kann man sich ausgezeichnet Verpflegen und Nächtigen.

Retour zum Pfaffenboden gehts runter ins Steyrtal durch den Dorngraben. Am Parkplatz angekommen geht es nochmals ein kurzes Stück rechts rauf zum Rieserberg. Den folgenden Güterweg folgen wir bergab bis zur Landesstraße auf der wir ein kurzes Stück 1KM bis zum Steyrtalradweg radeln. Den Steyrtalradweg folgen wir bis Leonstein (Leonsteinerhof). Hier links fahren und nach 2KM kommen wir im Ort Molln.

Anreise

Anfahrt

EINSTIEGSMÖGLICHKEITEN: (Mit Parkmöglichkeiten oder Anreise per Bahn)

Losenstein/Ennstal: Bahnhof neben Familiengasthof Blasl

Molln/Steyrtal: Nationalpark Zentrum oder Nationalpark Apotheke

Windischgarsten: BahnhofSpital/Pyhrn: Stift – Autobahnabfahrt A9

St. Gallen/Gesäuse: Gasthof HensleAdmont/Gesäuse: Hotel Spirodom

Parken

Losenstein/Ennstal: Bahnhof neben Familiengasthof Blasl

Molln/Steyrtal: Nationalpark Zentrum oder Nationalpark Apotheke

Windischgarsten: BahnhofSpital/Pyhrn: Stift – Autobahnabfahrt A9

St. Gallen/Gesäuse: Gasthof HensleAdmont/Gesäuse: Hotel Spirodom

Weitere Informationen

http://www.transnationalpark.at/

Tour-Reportage: https://bikeboard.at/Board/showthread.php?233778-Trans-Nationalpark&p=2736676

Bike-Karte bestellen: https://www.transnationalpark.at/news/bikekarte-zur-trans-nationalpark/

Ausrüstung

Ein Erste-Hilfe-Paket gehört ebenso in den Rucksack wie das Mobiltelefon (Euro-Notruf 112), ein Reparaturset, wärmende Kleidung, Regenschutz, Licht und ausreichend Essen und Trinken.

Handschuhe und Brille schützen Hände und Augen.

Karten oder GPS sind wertvolle Orientierungshilfen.

Bergauf und bergab immer mit Helm!

Sicherheitshinweise

Fair-Play- Regeln für Mountainbiker

Mountainbiken ist ein aufregendes Sport- und Naturerlebnis! Schnell kann es da passieren, dass man alles um sich herum vergisst. Aber Vorsicht, man ist schließlich nicht allein unterwegs auf den Wegen! Eine vernünftige und rücksichtsvolle Fahrweise sind ein Garant für ein sicheres und unfallfreies Mountainbike-Erlebnis. Ein paar einfache Regeln helfen dabei, dass es erst gar nicht zu Konflikten kommt

Das Radfahren und Mountainbiken im Nationalpark Gebiet ist nur in der Zeit von 15. April bis 31. Oktober 2 Stunden nach Sonnenaufgang bis 1 Stunde vor Sonnenuntergang erlaubt! Ausnahme ist der Langfirst-Mountainbikeweg, hier beginnt die Bike-Saison erst ab 1. Juni.

Das Fahren ist ausschließlich auf den freigegebenen und gekennzeichneten Wegen erlaubt! Fahrverbote und Sperren gelten auch für Mountainbiker.

Achtung gegenüber anderen Naturnutzern! Nähern Sie sich Wanderern oder Reitern nur langsam und verwenden Sie wenn notwendig Ihre Klingel.

Vermeiden Sie unnötigen Lärm und nehmen Sie Rücksicht auf die Tiere. Dazu gehört auch, nur bei Tageslicht zu fahren.Mountainbiker sind Gäste im Wald – Verhalten Sie sich dementsprechend respektvoll gegenüber Grundbesitzern, Förstern und Jägern.

Die Annäherung an Weidevieh sollte im Schritttempo erfolgen um Panikreaktionen der Tiere zu vermeiden. Wichtig – Nach der Durchfahrt müssen sämtliche Weidegatter geschlossen werden!

Hinterlassen Sie die Natur so, wie Sie sie selbst gerne vorfinden würden – ohne Abfälle, diese gehören in den Mülleimer.Auf allen Mountainbikestrecken gilt die Straßenverkehrsordnung (StVO). Fahren Sie immer verantwortungsvoll und vorausschauend. Das Rad muss technisch einwandfrei und entsprechend ausgestattet sein (Bremsen, Licht, Klingel).

Auf dem Weg entdecken

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