Externer Inhalt
Um das Video zu laden, akzeptiere bitte alle Cookies. Du stimmst damit auch zu, dass ggf. Deine personenbezogenen Daten an Nicht-EU-Länder übermittelt werden. Nähere Informationen findest Du in unserer Datenschutzerklärung.
Quelle: Alpenverein Vöcklabruck, Autor: Sepp Einzenberger
Angeregt durch einen Bericht von Dr. Gerhard Trojer aus Linz, im Alpenvereinsjahrbuch 1971, machten wir uns auf die winterliche Langlauftour durch das Tote Gebirge.
1. Tag Spital am Phyrn-Wurzeralm-Liezenerhütte-Grimmingboden-Interalm-Leistalm-Tauplitzalm.
2. Tag Linzerhaus Tauplitzalm-Gr. Tragl-Zentralplateau-Pühringerhütte.
3. Tag Pühringerhütte-Gr. Priel-Pühringerhütte
4. Tag Pühringerhütte-Hochbrett-Appelhaus-Wildenseealm-Rauchfang-Grieskogel-Feuertal-Rettenbachalm-Bad Ischl.
Eine großartige Langlauftour über das gesamte Tote Gebirge von Ost nach West.
Im Alpenvereinsjahrbuch 1971 ab Seite 57 gibt es einen umfassenden Detailbericht von Dr. Gerhard Troyer aus Linz.
Aufstieg
|
5004 hm |
Abstieg
|
5322 hm |
Tiefster Punkt | 494 m |
Höchster Punkt | 2511 m |
Dauer
|
33:46 h |
Strecke
|
94,5 km |
Parkplatz Wurzeralmbahn
Bad Ischl
Start der Tour in Spital am Phyrn.
Von dort auf die Wurzeralm und weiter über die Liezenerhütte, Hochmölbinghütte, Grimmingboden, Interalm, Leistalm zur Tauplitzalm.
Tauplitzalm-Gr. Tragl-Zentralplateau-Kalte Herberg-Hetzkogelsattel-Pühringerhütte.
Pühringerhütte-Rotkogelsattel-Ausseeerweg-Fleischbanksattel-Großer Priel und auf selber Strecke wieder zurück.
Pühringerhütte-Hochkogel (Hochbrett)-Appelhaus-Wildenseealm-Rauchfang-Grieskogel-Feuertal-Rettenbachalm.
Zugangsmöglichkeiten für Winterraum bei div. Hütten erfragen.
Übliche Schitourenausrüstung.
Lawinwenlagebericht unbedingt beachten!!
Stabile Wetterlage erforderlich!!
Beim Aufstieg zum Großen Tragl in der Höhe des sogenannten "Jungbauerkreuz" nicht in der Mulde neben den Wänden halten sonder unbedingt auf der Wintermarkierung bleiben. Es gibt dort ein sehr gefährliches Dolinenfeld mit bis zu 300 m tiefen Dolienen!!