Schwarzenberghütte

Quelle: DB Vertrieb GmbH, Fahrtziel Natur, Autor: outdooractive.com-Redaktion

Auch im Winter ist das Giebelhaus immer einen Ausflug wert.
Schwarzenberghütte im Winter.
Schwarzenberghütte im Winter.
Schwarzenberghütte im Winter.
Schwarzenberghütte im Winter.
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Schwarzenberghütte im Winter.
Schwarzenberghütte im Winter.
Die Schwarzenberghütte.

Die Tour

Diese Wanderung führt uns über den Sommerweg hinauf zur Schwarzenberghütte (1396 m). Am höchsten Punkt der Wanderung passieren wir die Käser-Alpe auf 1401 m und kehren anschließend über den im Sommer bewirtschafteten Engeratsgund-Alpe zurück zum ganzjährig bewirtschafteten Giebelhaus.

Die Schwarzenberghütte diente einst als Militärstützpunkt für Hochgebirgsübungen. Heute wird sie als Unterkunftshaus genutzt, in dem man nach Vereinbarung übernachten kann. Der Engeratsgundhof ist in den Sommermonaten bewirtschaftet. Im Giebelhaus können wir ganzjährig einkehren.Diese Wanderungen ist vor allem für Familien mit Kindern zu empfehlen!

Unsere Wanderung beginnt in Hinterstein. Von dort fahren wir mit dem Bus weiter. Wir steigen bei der Haltestelle „Sommerweg Schwarzenberg-Hütte“ (bitte dem Busfahrer sagen) aus und gehen die ersten 20 Minuten zunächst etwas steiler über Wiesen bergan, bis wir rechts in einen lichten Wald gelangen. Ab hier ist der Steig wunderbar schattig in Serpentinen und mit mäßiger Steigung angelegt, so dass wir quasi mühelos an Höhe gewinnen und nach ca. 1,5 Stunden die Schwarzenberghütte  (ganzjährig bewirtschaftet) erreichen. Dieser ehemalige Militärstützpunkt für Hochgebirgsübungen wird heute als Unterkunftshaus genutzt, in dem man nach Vereinbarung übernachten kann.

Der Platz, an dem die Hütte steht, wird „Paradies“ genannt. Beeindruckend sind die jahrhundertealten Ahornbäume. Zudem befinden wir uns auf einem Hochplateau, das einer Kanzel mitten im Naturschutzgebiet „Allgäuer Hochalpen“ gleicht. Uns gegenüber steht der „König der Allgäuer Alpen“, der Hochvogel (2593 m). Vom Paradies setzen wir unseren Weg am Waldrand entlang in südwestlicher Richtung fort, ehe der Weg nach rechts abknickt und oberhalb des Gündlesbaches entlang führt. Im weiteren Verlauf nähern wir uns dem Bach, überqueren ihn und wenden uns anschließend nach links. Nach einem kurzen Anstieg haben wir bei der Käser-Alpe (1401 m) den höchsten Punkt unserer Wanderung erreicht. Danach geht es vorbei an einer Berghütte abwärts zur bewirtschafteten Engeratsgund-Alpe, die auf 1154 m liegt. Dort treffen wir auf die Fahrstraße aus dem Obertal, der wir nach links hinab ins Tal folgen. Nach einiger Zeit gelangen wir zum Giebelhaus, von dem uns der Bus wieder zurück nach Hinterstein bringt.

Rückreise:
Für die Rückfahrt haben wir den Endpunkt der Wanderung, Haltestelle Grüner Hut, Hindelang-Hinterstein, in der Reiseauskunft eingestellt.

Info

Schwierigkeit
mittel
Aufstieg
412 hm
Abstieg
382 hm
Tiefster Punkt 1029 m
Höchster Punkt 1405 m
Dauer
2:30 h
Strecke
5,6 km

Details

Kondition
Erlebnis
Landschaft
Technik

Beste Jahreszeit

Januar
Februar
März
April
Mai
Juni
Juli
August
September
Oktober
November
Dezember

Wegbeschreibung

Start

Haltestelle „Schwarzenberghütte Sommerweg“ im Hintersteiner Tal

Anreise

Anfahrt

Mit der Bahn nach Sonthofen, weiter mit dem Bus bis zur Haltestelle Hinterstein, Grüner Hut, Hindelang-Hinterstein. Diesen Ausgangspunkt haben wir in der Reiseauskunft für Sie bereits voreingestellt. So können Sie sich Ihre Verbindung direkt anzeigen lassen. Weiter mit Privatbus Fa. Wechs (Fahrplan) in Richtung Giebelhaus. An der Haltestelle „Schwarzenberghütte Sommerweg“ aussteigen (dem Busfahrer sagen!)

Weitere Informationen

Bad Hindelang, Tel: 0 83 24 / 89 20, Fax: 0 83 24 / 80 55,www.bad-hindelang.info, info@hindelang.net

Gästeinformation Hinterstein, Tel. 0 83 24 / 81 18, Fax: 0 83 24 / 87 83, info@Hinterstein.de, www.hinterstein.de

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