Schwarzenberg | Bödele - Brüggelekopf - Egg - Schwarzenberg

Quelle: Bregenzerwald, Autor: Bregenzerwald Tourismus

Häuserensemble auf dem Bödele
Alpengasthof Brüggele
Auf dem Bödele
Vorsäß Klausberg
Mountainbike Karte Bregenzerwald
Landschaft am Bödele
Schöner Ausblick auf dem Brüggelekopf
Aussichtspunkt Kaltenbrunnen oberhalb von Egg
Auf dem Weg vom Bödele Richtung Brüggelekopf

Die Tour

E-Bike Runde von Schwarzenberg auf das Bödele und über Egg und den Stausee Ach wieder zurück zum Ausgangspunkt.

Von Schwarzenberg führt ein asphaltierter Güterweg hinauf zum Klausbergvorsäß. Bald danach erreicht man die Lustenauer Hütte. Von hier gelangt man auf einem viel begangenen Weg zum Bödele und fährt dann ein Stück entlang der Straße abwärts Richtung Schwarzenberg. Nach dem Weißtannevorsäß zweigt im Wald links ein Güterweg ab, der über den Oberen Geißkopf zum Lorenapass führt. Bei der Abfahrt nach Kaltenbrunnen gibt es eine Schiebestrecke (650 m). Auf einer asphaltierten Straße gelangt man von Kaltenbrunnen hinunter nach Egg und auf dem Radweg bis ins Zentrum von Andelsbuch. Hier zweigt man rechts ab und fährt zur Bregenzerach hinab, wo der Schlussanstieg hinauf nach Schwarzenberg beginnt.

Abkürzung: Beim Lorenapass kommt man direkt über Maien zurück nach Schwarzenberg (asphaltierte Straße; 4,6 km).

Autorentipp

Einkehrmöglichkeiten: Lustenauer Hütte, Alpengasthof Brüggele, Eg, Andelsbuch, Schwarzenberg

Info

Aufstieg
1097 hm
Abstieg
1069 hm
Tiefster Punkt 544 m
Höchster Punkt 1277 m
Dauer
3:30 h
Strecke
31,2 km

Details

Erlebnis
Landschaft

Beste Jahreszeit

Januar
Februar
März
April
Mai
Juni
Juli
August
September
Oktober
November
Dezember

Wegbeschreibung

Start

Schwarzenberg Ortsmitte

Ziel

Schwarzenberg Ortsmitte

Anreise

Öffentliche Verkehrsmittel

www.vmobil.at

Parken

Parkmöglichkeiten beim "Sennhus Parkplatz" (Hof 651).

Weitere Informationen

Sicherheitshinweise

  • Verantwortungsvolles Fahren mit kontrollierter Geschwindigkeit und auf halbe Sicht , besonders bei Kurven, da jederzeit mit Hindernissen zu rechnen ist: Steine, Äste, Wegschäden, zwischengelagertes Holz, Weidevieh, Weidegatter, Schranken, Fahrzeuge und Forstmaschinen, Wegsperren, etc.
  • Wanderer und Fußgänger haben Vorrang. Rücksichtsvolles Überholen erfolgt im Schritttempo.
  • Die land- und forstwirtschaftliche Bewirtschaftung hat auf den freigegebenen Wegen Vorrang. Weidegatter sind wieder zu schließen, vorübergehende Wegsperren werden eingehalten.
  • Die vorgesehenen, beschilderten Strecken nicht verlassen. Damit werden Natur- und Wildlebensräume geschont.
  • Eine gute Tourenplanung nimmt Rücksicht auf die Schwierigkeit der Strecke und das eigene Können. Dazu gehören auch Helm, Schutzausrüstung und ein technisch einwandfreies Mountainbike.

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