Rastplatz St. Nikola/Gießenbachmühle

Insel Wörth und Burg Werfenstein
Blick vom Dichterstein in das Donautal Richtung Grein

Beschreibung

Info: Marktgemeindeamt St. Nikola an der Donau
Tel.: +43(0) 72 68 / 81 55

Arzt u. Hausapotheke, Tel.: +43(0) 72 68 / 224 u. 325
Zahnarzt, Tel.: +43(0) 72 68 / 772 77
Rotes Kreuz, Tel.: 344, Notruf: 144
Polizei, Tel.: 059 133-4223, Notruf: 133
Öffentl. WC und Trinkwasser bei der Gießenbachmühle

Chronik   
926 älteste Erwähnung des Strudels als »Paige«
985 wird Sarmingstein als Sabanich zum ersten Male genannt
1141 bestimmte Beatrix von Clam die St. Nikolauskirche als Spitalskirche.
1185 erfolgte die erste urkundliche Erwähnung des Ortes St. Nikola.
1234 wird erstmals Burg Werfenstein urkundlich erwähnt.
1351 scheint St. Nikola als eine Expositurpfarre von Waldhausen auf.
1391 wurde die Pfarre selbständig.
1511 Kaiser Maximilian I. erhebt die Orte St. Nikola und Sarmingstein zum Markt.
1572 Beide Märkte erhalten ein Marktwappen verliehen.
1592 Struden wird zum Markt erhoben und bekam ein Wappen.

Tipp 
Der über der Straße aufragende Rundturm aus dem 15. Jahrhundert war der nördliche Eckpunkt der „Bastei“, die im Wappen von Sarmingstein dargestellt ist.

Pfarrkirche Hl. Nikolaus: Barockisierte, romanische Chorquadratkirche. 1141 von Beatrix von Clam mit einem Hospital für Pilger und Reisende gegründet.

In der Gießenbachmühle wurde einst eine Frau schwer krank. Nur "Vom Kraut Widertod" konnte sie gesund werden. Die Donau-Sage erzählt, wie ihre Tochter zu dem Heilmittel kam...

Kontakt

4381 St. Nikola an der Donau, Österreich
sankt-nikola.at

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