Quelle/Autor: Nationalparkverwaltung Bayerischer Wald
Nationalpark Bayerischer Wald, Sandra Schrönghammer
Martin Stadler
Die erstmals 1885 erbaute Kapelle erhebt sich auf einem Felsvorsprung über dem Rachelsee.
Mehrfach wurde die kleine Kapelle nach Bränden originalgetreu komplett aus Holz wieder aufgebaut - mitsamt der Verzierungen des Spiegelauer Herrgottschnitzers Johann Lentner im Inneren. Zuletzt wurde 2016 das Schindeldach komplett erneuert. Dank der Lage auf einem Felsvorsprung haben Besucher von der Kapelle aus nicht nur den darunter liegenden Rachelsee bestens im Blick, sondern auch auf Gipfel und Seewand.
|
Konrad-Wilsdorf-Str. 1b, 94518 Spiegelau, Deutschland
entfernt
|
|
| +49 8558 96150 | |
| heh@npv-bw.bayern.de | |
| nationalpark-bayerischer-wald.de |
Die Rachelkapelle ist ganzjährig zugänglich.
ÖPNV: Igelbus-Haltestelle Gfäll (Spiegelau)Igelbus-Betrieb von Mitte Mai bis Ende der bayerischen Herbstferien
Navi im Sommer: P+R Spiegelau, Konrad-Wilsdorf-Str. 1b, 94518 Spiegelau, anschließend mit dem Igelbus zum GfällDie Straße zum Parkplatz Gfäll ist während der Betriebszeiten der Igelbusse von 8 bis 18 Uhr für den PKW-Verkehr gesperrt.
Navi im Winter: Parkplatz Gfäll (Spiegelau)Eingeschränkter Winterdienst auf der Straße zum Parkplatz Gfäll.
Zur Kapelle: Markierung 'Auerhahn', Aufstieg ca. 2¼ Std.
alternativ:ÖPNV: Igelbus-Haltestelle RacheldiensthütteIgelbus-Betrieb von Mitte Mai bis Ende der bayerischen Herbstferien
Navi: Parkplatz Diensthüttenstraße, Nationalparkstraße, 94566 St. Oswald-Riedlhütte, anschließend mit dem Igelbus zur RacheldiensthütteDie Straße zur Racheldiensthütte ist während der Betriebszeiten der Igelbusse von 8 bis 18 Uhr für den PKW-Verkehr gesperrt.
Zur Kapelle: Markierung 'Buntspecht' bis Rachelsee, dann Markierung Auerhahn bis Kapelle, Dauer ca. 2 1/2 Stunden
Der Besuch ist kostenfrei.
Wir verwenden Cookies, die technisch erforderlich sind, um Dir hey.bayern zur Verfügung zu stellen.
Wenn Du Deine Zustimmung erteilst, verwenden wir zusätzliche Cookies zu statistischen Zwecken.
