Piz Buin 3.312 m, Normalweg über Ochsentaler Gletscher

Quelle: Alpenverein Rohrbach, Autor: Heribert Schlechtl

Foto: Heribert Schlechtl, Alpenverein Rohrbach

Einstiegsvarianten, Umgehung der Steinschlagzone

Foto: Heribert Schlechtl, Alpenverein Rohrbach

Einstieg zum Gletscher - Steinschlaggefahr

Foto: Heribert Schlechtl, Alpenverein Rohrbach

Spalen im unteren Bereich des Ochsentaler Gletschers

Foto: Heribert Schlechtl, Alpenverein Rohrbach

Foto: Heribert Schlechtl, Alpenverein Rohrbach

Foto: Heribert Schlechtl, Alpenverein Rohrbach

Foto: Heribert Schlechtl, Alpenverein Rohrbach

Die Tour

Herrliche Gletschertour auf den Piz Buin, 3.312 m, Normalweg über den Ochsentaler Gletscher, Ausgangspunkt Wiesbadener Hütte

Fahrt mit dem PKW über die Silvretta Hochalpenstraße zur Bielerhöhe (Maut), Parkplatz, Aufstieg auf breitem, zum Schluß stark ansteigendem Fahrweg zur Wiesbadener Hütte.

Info

Schwierigkeit	II 30° PD mittel
Aufstieg	825 hm
Abstieg	831 hm
Tiefster Punkt	Wiesbadener Hütte 2437 m
Höchster Punkt	Piz Buin 3262 m
Dauer	5:40 h
Strecke	12,6 km

Karte

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Details

Seillänge	1 x 50 m
Kondition
Erlebnis
Landschaft
Exposition	N O S W

Beste Jahreszeit

Januar

Februar

März

April

Mai

Juni

Juli

August

September

Oktober

November

Dezember

Wegbeschreibung

Start

Wiesbadener Hütte

Ziel

Wiesbadener Hütte

Weg

Von der Wiesbadener Hütte in südlicher Richtung, Richtung Vermuntpaß und dann rechts auf markiertem, ausgetretenem Weg zum Fuße des dort ausgeapterten Vermuntgletschers, kleinere Gletscherbäche queren und zur "Grünen Kuppe" ansteigen.

Weiter entlang von Steinmarkierungen zum Ochsentaler Gletscher. Mit Steigeisen entweder gleich schräg gletscheraufwärts zu den Ostabstürzen des Silvrettahorns. Mögliche Steinschlaggefahr.

Alternativ: Über die Gletscherzung queren, kurzer Abstieg und über Geröll und Schuttfelder zu den Ostabstürzen des Silvrettahorns aufsteigen.

Über den Ochsentaler Gletscher in weitem Linksbogen zur Buinlücke (Spalten beachten).

Ab der Buinlücke den Nordwestgrat betreten und über Schutt und mäßiges Blockwerk einer Anstiegsspur folgend zum Grat. In leichter Kletterei einige Aufsteilungen überqueren zum "Kamin" (II). Im oberen Teil auf Trittspuren unschwierig zum Gipfel.

Abstieg entlang der Aufstiegsroute