Quelle: Fakultät für Tourismus - Digital Marketing & Management - Hochschule München, Autor: Mariia Dobriakova
Foto: Mariia und Mariia, Fakultät für Tourismus - Digital Marketing & Management - Hochschule München
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In vielen Interpretationen reichen von einer einfachen Orientierungsmerkmale bis hin zu einem Pestkreuz sowie von einem Sühnedenkmal, an dem sich nachts die Geister treffen.
Die Steinsäule werde vermutlich in der Zeit um 1500 im Perlacher Forst errichtet, der damals eine Jagddomäne der bayerischen Herzoge war.
Die Bedeutung des Flurdenkmals ist nicht bekannt. In vielen Interpretationen reichen von einer einfachen Orientierungsmerkmale bis hin zu einem Pestkreuz sowie von einem Sühnedenkmal, an dem sich nachts die Geister treffen.
Auch ist die Rede von einem Gedenkstein für einen Jagdunfall aus der Zeit Kaiser Karls V.
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