Mühlhauserhöhe, 2216 m

Quelle: Alpenverein Salzburg, Autor: Manfred Karl

Nockberge auf der anderen Seite des Schönfelds

Foto: Manfred Karl, Alpenverein Salzburg

Foto: Manfred Karl, Alpenverein Salzburg

Blick über das Bundschuhtal Richtung Teuerlnock - Aineck

Foto: Manfred Karl, Alpenverein Salzburg

Foto: Manfred Karl, Alpenverein Salzburg

Foto: Manfred Karl, Alpenverein Salzburg

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Foto: Manfred Karl, Alpenverein Salzburg

Foto: Manfred Karl, Alpenverein Salzburg

Foto: Manfred Karl, Alpenverein Salzburg

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Almhütten etwa in der Mitte des Anstieges

Foto: Manfred Karl, Alpenverein Salzburg

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Die Tour

Der untere Waldgürtel wird über eine Forststraße überlistet, dann geht es über freie Hänge zum Gipfel der Mühlhauserhöhe.

Die Mühlhauserhöhe wird von der Schönfeldseite gerne begangen – die Kürze und Einfachheit der Skitour tragen zur Beliebtheit bei. Bei Pulverschnee bietet sich eine schöne Abfahrt.

Autorentipp

Die Tour lässt sich gut mit dem Hühnerleitennock oder dem Wirtsnock auf der anderen Talseite kombinieren.

Info

Schwierigkeit	leicht
Aufstieg	650 hm
Abstieg	650 hm
Tiefster Punkt	Parkmöglichkeiten vor bzw. nach der Brücke über den Feldbach 1564 m
Höchster Punkt	Mühlhauserhöhe 2216 m
Dauer	2:00 h
Strecke	5,1 km

Karte

Details

Kondition
Erlebnis
Landschaft
Gefahrenpotential
Technik
Exposition	N O S W

Beste Jahreszeit

Januar

Februar

März

April

Mai

Juni

Juli

August

September

Oktober

November

Dezember

Wegbeschreibung

Weg

Von der Brücke in südöstlicher Richtung über die Wiese, oberhalb der Unteren Seifteralm einen Graben nach rechts queren. Man erreicht eine Forststraße bei deren Kehre. Nun auf dieser Straße aufwärts, wobei die Kehren bei ausreichender Schneelage entsprechend abgekürzt werden können. Man gelangt zu einigen Almhütten, vor diesen links auf dem Weg ansteigen und am Rand des Grabens entlang weiter aufwärts. Der Wald lichtet sich zusehends und man gewinnt freie Almhänge. Über diese geländeangepasst eher leicht links haltend zur Kammlinie Hühnerleitennock – Mühlhauserhöhe. Auf dem breiten Rücken flach nach rechts zum höchsten Punkt mit Miniaturgipfelkreuz.

Die Abfahrt erfolgt wie beim Aufstieg, wobei man sich möglichst an die freien Flächen hält bzw. die Forststraße abkürzt. Das letzte Stück dann auf der Forststraße und über die Wiesen der Seifteralm zurück zum Ausgangspunkt.

Anreise

Öffentliche Verkehrsmittel

Die Ausgangspunkte der Skitouren im Bereich des Schönfeldes sind in der Wintersaison mit öffentlichen Verkehrsmitteln nicht erreichbar.

Anfahrt

Auf der A 10 bis zur Ausfahrt St. Michael im Lungau. Ostwärts in Richtung Mauterndorf, dann über die B 99 bzw. L 225 nach St. Margarethen und weiter nach Thomatal. Ein gutes Stück vor dem Ort abzweigen und auf der L 267 nach Bundschuh und zum Hochofen Museum. Von dort fährt man noch 3,7 Kilometer bis zur Brücke über den Feldbach (Punkt 1564 m in der ÖK), dort wo das erste Mal freies Almgelände erreicht wird. Schräg links befindet sich die Untere Seifteralm.

Kommt man von der Kärntner Seite, fährt man auf der A 10 entweder bis zur Ausfahrt Gmünd oder bis Rennweg, dann jeweils auf der B 99 bis in den Ort Kremsbrücke. Von dort über Innerkrems zur Dr. Josef Mehrlhütte. Auf der L 267 Richtung rund sechs Kilometer Richtung Bundschuh bis zur Brücke.

Entlang der Straße sind meist einige Parknischen ausgefräst.