Längs des größten Tiroler Sees

Quelle: Tiroler Wanderhotels e.V., Autor: Hotel Achentalerhof

Die Tour

Von Achenkirch wandert man auf der rechten Seeuferseite entlang bis zur Gaisalm, dann weiter am Mariensteig bis nach Pertisau

Info

Aufstieg
209 hm
Abstieg
220 hm
Tiefster Punkt 929 m
Höchster Punkt 988 m
Dauer
3:02 h
Strecke
9,8 km

Wegbeschreibung

Start

Achenkirch/Hotel Achentalerhof

Ziel

Pertisau

Weg

Auf der Westseite des Achensees führt von Achenkirch über die Gaisalm der Mariensteig nach Pertisau. Der nördliche Abschnitt von Achenkirch zur Gaisalm ist nicht ungefährlich und erfordert Trittsicherheit, sowie Schwindelfreiheit.Vom Hotel aus folgen Sie am besten der Beschilderung „Wanderweg zum Achensee“ bis zu einem großen Wegkreuz inmitten saftiger Wiesen, von dem aus Sie sowohl zum See, als auch zum Beginn des Mariensteiges gehen können. Wählen Sie besser gleich den Weg durch eine Waldzunge Richtung Süden, überqueren den Oberaubach und folgen beim „Hinterwinkel“ - Bauern dem Bach aufwärts. Am Ende der eingezäunten Wiese zweigt dann der Steig scharf links ab und folgt jetzt immer dem Fuß der Seekarspitze. Der Steig wird schmäler und hält sich mal knapp über dem Wasser, mal führt er Sie auch hoch übers kühle Nass! Immer wieder lockt der smaragdgrüne See zum Verweilen. Seien es die stolzen Schiffe der weissen Achenseeflotte, bunte Segel oder Angler, die Ihr Petri-Heil versuchen, das kristallklare Wasser fasziniert Sie sicher.Auf der Gaisalm, der wohl einzigen Alm der Welt, die man nur per Schiff oder zu Fuss erreichen kann weideten früher Ziegen, daher der Name! Ein Blick in die Schlucht hinter der Gaisalm lohnt sich fast immer bevor Sie weiter nach Pertisau gehen. Nicht selten halten sich Steinböcke in der kühlen Schlucht auf und springen mit atem-beraubender Waghalsigkeit von Fels zu Fels.Ab der Gaisalm hat der Steig schon eher den Charakter einer Uferpromenade, entsprechend viele Wanderer kommen Ihnen jetzt entgegen. Je näher Sie an Per-tisau herankommen, umso dichter wird der „Gegenverkehr“. An der Prälatenbuche sollten Sie nochmals kurz verweilen, um den idyllischen Blick zum Ebner-Joch und zur Dalfazalm zu geniessen. Die vielbesuchte Sommerfrische ist vom lautem Treiben erfüllt, die Uferstraße fast immer stark belebt.Nach einer kleinen Dorfrunde, nicht ohne die moderne Holzmeister-Kirche und den Vitalberg besucht zu haben, trägt Sie eines der Schiffe oder der Regionsbus wieder ruhigen Gefilden entgegen. Von der Schiffstation Scholastika sind es nur 5 Minuten ins Heimatmuseum Sixenhof, weitere 20 Minuten nach Haus ins Ferienhotel Achentalerhof.

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