Schwierigkeit |
schwer
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Aufstieg
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1557 hm |
Abstieg
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3 hm |
Tiefster Punkt |
Fleiss Alm 1516 m |
Höchster Punkt |
Hoher Sonnblick 3106 m |
Dauer
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5:00 h |
Strecke
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7,8 km |
Hoher Sonnblick von Heiligenblut

Quelle: Alpenverein Rauris, Autor: Hermann Scheer
Die Tour
Hochalpine Tour über Gletschergelände zum Gipfel des Hohen Sonnblicks
Hochalpine Tour über Gletschergelände zum Gipfel des Hohen Sonnblicks
Autorentipp
Traumhafte Aussichten bei traumhaftem Wetter. Super Küche im Zittelhaus.
Info
Karte
Details
Kondition
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Erlebnis
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Landschaft
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Gefahrenpotential
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Exposition |
N
O
S
W
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Beste Jahreszeit
Wegbeschreibung
Start
Alter Pocher
Ziel
Zittelhaus am Hohen Sonnblick
Weg
Nach dem Parkplatz bzw. Nach dem Alten Pocher der Schotterstrasse folgen. Weiter geht es bevor es herunter zu einem Staubauwerk geht nach links auf einen markierten Pfad vorbei an Messstationen (auf AV Karte mit O.M. Ombrometer gekennzeichnet) bis zum letzten Ausläufer des Kleinfleisskeeses. Von hier ist dies eine Gletschertour, die Erfahrung und Kenntnisse für das Begehen von Gletschern und den verborgenen Gefahren erfordert. Im Wesentlichen soll man sich dort weit links um den Gletscher hinauf zur Pilatusscharte halten undn von dort unterhalb der Wand vom Sonnblick weiter nach links herum auf den Gipfelweg halten.
Achtung Randspalten! Das GPS File ist hier nur grobe Richtung, da sich der Gletscher verändert!
Abstieg wie Aufstieg oder Überschreitung nach Kolm Saigurn (Rückfahrt mit Bus)
Anreise
Öffentliche Verkehrsmittel
k.A. Postbus bis Abzweig Alter Pocher, Schachnern; Großglocknerhochalpenstrasse
Anfahrt
Heiligenblut Abzweig Alter Pocher Großglocknerstrasse
Parken
Bei der Fleißalm und etwas weiter beim Alten Pocher
Weitere Informationen
Ausblick auf den Gletscher Webcam: www.foto-webcam.eu/webcam/kleinfleisskees/
AV Karte Sonnblick Goldberggruppe
Ausrüstung
Hochtourenausrüstung erforderlich ! Steigeisen, Gletscherausrüstung (Seil, Eispickel und Bergeausrüstung)
Sicherheitshinweise
Hochalpine Tour mit Gletscherkontakt. Das Kleinfleisskees hat besonders in den Monaten ab Ende Juni bereits offene Spalten, die durch Schneefall schlecht erkennbar sind. Ebenso verdeckt früh fallender Schnee die im Sommer gegangenen Wege.
Auftretender Nebel erschwert die Orientierung. Holzstangen und vorhandene Messstationen sind keine Wegmarkierungen.
Ebenso ist der Tagesverlauf der Temperatur zu beachten. Im Zweifelsfall bietet sich die Hilfe von Professionisten an (AV Hochtourenführer und Bergführer)