Schwierigkeit |
mittel
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Aufstieg
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544 hm |
Abstieg
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540 hm |
Tiefster Punkt | 494 m |
Höchster Punkt | 850 m |
Dauer
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4:30 h |
Strecke
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15,2 km |
Hochwaldweg
Quelle: Ferienregion Böhmerwald
Die Tour
Abwechslungsreicher Wanderweg mit wunderbaren Aus- und Weitblicken in die herrliche Landschaft der Ferienregion Böhmerwald.
Markierung: gelbe Aluschilder, zusätzlich rot-weiß-rote Baummarkierung,
0 km Unweit vom Kirchenplatz Peilstein in der Höhenstraße beim Haus Nr. 3 (erstes Wanderschild) beginnt der Hochwaldweg, parallel dazu begleitet Sie der Weg der Entschleunigung und der Falkensteinerweg (Weitwanderwege). Sie folgen kurz der Höhenstraße, biegen beim Kindergarten links ein und queren in der Senke das Wäschbachl. Rechts führt der Weg zum Erlebnisspielplatz. Sie gehen jedoch links und gleich darauf rechts am Wiesenweg bergan bis zum Dorf Berging. Links am Bauerngehöft vorbei, gehen Sie auf das vor Ihnen liegende Bühel (Wäldchen) zu. Sie marschieren weiter bis zum ...
1,1 km Biotop Häuslin. Selten gewordene Pflanzen fühlen sich hier wohl. Es erwartet Sie ein schön gestalteter Rastplatz mit einer Trinkwasserstelle. Der Waldweg wird nun steiler. Am Waldende angelangt, steuern Sie über die Wiese dem Holzhaus zu. Hier marschieren Sie links weiter bis Sie kurz darauf am Trockenbiotop Hemmerau vorbei und gleich darauf bei einem herrlich ruhigen Rastplatz, dem ...
2,0 km Hochwaldblick, ankommen. Die Mühe des Anstieges wird nun durch den großartigen Ausblick über den Mühltalrücken, zum Böhmerwald und zur Ruine Wittinghausen im ehemaligen Sudetenland belohnt. Hans Mühlbauer, geboren in Oberpeilstein, erzählt: In der Zeit zwischen 1945 und 1955 wurden die Bewohner auf tschechischer Seite aus dem Grenzstreifen ausgesiedelt. Die Menschen mussten wegziehen, die Dörfer wurden dem Erdboden gleichgemacht. Wir haben das von hier aus verfolgen können. Ein Haus nach dem anderen wurde niedergebrannt. Lange Zeit stand in Deutsch-Reichenau noch ein großer Bauernhof bis auch er den Flammen zum Opfer fiel. Sie haben gleich darauf den Höhenrücken erreicht. Nun fällt das Gelände wieder sanft bergab und Sie erreichen die wenigen Gehöfte von ...
2,4 km Eschernhof. Hier verlässt uns der Falkensteinerweg. Sie biegen nun links in die Asphaltstraße ein. Auf dieser wenig befahrenen Straße wandern Sie nur kurz und verfehlen die Abzweigung rechts in den Wald nicht. Der Weg zieht abwärts eine Schleife und Sie stoßen auf den Stoanaweg. Nach 800 m trennen Sie sich dann vom Stoanaweg und dem Weg der Entschleunigung (Ein 5-minütiger Abstecher zum nahegelegenen Kühstein lohnt sich aber wegen der herrlichen Aussicht.). Sie gehen weiter parallel mit dem Brezerjausenweg, der uns bis Rutzersdorf begleitet. Der Hochwaldweg führt unterhalb des Kühsteins vorbei. Beim Bauernhof münden Sie in die Zufahrtsstraße. Nun heißt es gut auf die Markierung achten, damit Sie den weiteren Weg über die Wiese zum Wald nicht verfehlen.
Das Waldstück durchqueren Sie steil bergab. Am Waldende wird Ihnen ein schöner Blick über die hügelige Landschaft des Mühlviertels geboten. An dem, vor Ihnen liegenden, Gehöft wandern Sie vorbei, hinunter in die Talsenke, wo Sie den Hennerbach beim Teich überqueren. Sie gelangen auf diesem schönen Wegstück leicht ansteigend zum idyllischen Dorf ...
6,7 km Hennerbach, das Sie durchwandern. Auf einem wenig befahrenen Güterweg kommen Sie nach ...
7,7 km Rutzersdorf mit dem denkmalgeschützten Brezerhaus. Immer der Markierung folgend, geht es durch den Wald bis zur Einmündung in die Asphaltstraße, der Sie rechts folgen bis zum Dorf ...
10,6 km Rampetzreit, wo Sie am oberen Dorfende weitermarschieren. Im Dorf befindet sich ein alter Troadkast‘n, der wahrscheinlich zur Zeit Maria Theresias 1735 erbaut wurde. Trotz des nun folgenden 1 km langen Asphaltweges werden Sie mit herrlichen Ausblicken in das Kleine Mühltal entschädigt. Achten Sie auf die Markierung, denn bevor Sie nach Vordorf kommen, führt der Waldweg links bergan, wo Sie am Waldrand ein Bankerl mit schöner Aussicht vorfinden. Nun gehen Sie meist ebenen ...
12,1 km Weges weiter. Sie sehen links die Kickingerkapelle, die der Mutter Gottes geweiht ist. Auf dem Feldweg bergan erreichen Sie kurz darauf das Dorf ...
12,7 km Kicking. Am Dorfende bietet sich ein herrlicher Blick auf Peilstein. Es geht bergab, am Kehlbrunnen (Rastbänke) vorbei, wo Sie im Tal die Bundesstraße queren. Ein Fußweg führt bergan, vorbei ...
14 km an einem Rastplatz mit Muttergottesstatue, zum Ausgangspunkt Peilstein.
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Kondition
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Landschaft
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