Schwierigkeit |
schwer
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Aufstieg
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1661 hm |
Abstieg
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1661 hm |
Tiefster Punkt | 628 m |
Höchster Punkt | 2114 m |
Dauer
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10:00 h |
Strecke
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25,8 km |
Hirschwieskopf
Aussichtsreiche Bergtour
Quelle: Tourenportal Berchtesgadener Land , Autor: Sepp Wurm
Die Tour
Aussichtsreiche Bergtour auf den Hirschwieskopf, einen relativ unbekannten Gipfel im Watzmann-Massiv
Bis ans Ende des Wimbachtals, dann über den Trischübel Pass auf den 2.114 Meter hohen Hirschwieskopf
Autorentipp
Wer nicht auf demselben Weg wieder zurück will, kann über die Sigeretplatte nach St. Bartholomä am Königssee absteigen. Mit einem Aufstieg über den Rinnkendlsteig zur Kühroint kann man so den gesamten Watzmann umrunden.
Info
Karte
Details
Kondition
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Erlebnis
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Landschaft
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Gefahrenpotential
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Technik |
Beste Jahreszeit
Wegbeschreibung
Start
Wimbachbrücke
Ziel
Wimbachbrücke
Weg
Der Hirschwieskopf bzw. die Hirschwiese liegt südlich der drei Gipfel der Watzmann-Überschreitung und wird über den Trischübel erreicht. Das heißt: Erstmal geht’s durch das komplette Wimbachgries. Nach der Wimbachgrieshütte führt der Wanderweg steiler, an einer Stelle mit einem Seil versichert auf den Trischübel, einen wichtigen Knotenpunkt in den Berchtesgadener Alpen. Nach der versteckt liegenden Diensthütte führt der Weg in Serpentinen über die steilen alpinen Rasenflächen des Hischwieskopfes.
Erst am Gipfel wird der Weg wieder flacher.
Anreise
Öffentliche Verkehrsmittel
Bus 846
Parken
Parkplatz Wimbachbrücke
Weitere Informationen
Wanderberichte zum Hirschwieskopf im Blog
Ausrüstung
Feste Bergschuhe!
Sicherheitshinweise
Im Aufstieg zum Trischübel ist der Weg einmal mit einem Seil versichert, ansonsten problemlos.