Schwierigkeit |
schwer
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Aufstieg
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1246 hm |
Abstieg
|
1171 hm |
Tiefster Punkt | 507 m |
Höchster Punkt | 937 m |
Dauer
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5:40 h |
Strecke
|
51,5 km |
Granit-Bier-Runde: Etappe 2
Quelle: Mühlviertler Hochland, Autor: TOURDATA
Die Tour
Kurzbeschreibung:
„Über den höchsten Gipfel des (Rumpf)Gebirges zum Nordkap & zurück“
Technik: ***
Erlebniswert: ******
Empfohlene Jahreszeiten:
- März
- April
- Mai
- Juni
- Juli
- August
- September
- Oktober
Eigenschaften:
- Etappentour
- aussichtsreich
- Einkehrmöglichkeit
- kulturell / historisch
- geologische Highlights
- botanische Highlights
- faunistische Highlights
Beschreibung:
Von Oberkappel erfolgt der Gipfelsturm auf den Waldgipfel des Ameisberges (941 m), den höchsten Punkt des (Rumpf)Gebirges. Gratulation! Nach 3,7 km facettenreichem Abfahrtsspaß geht´s hügelig zum Nordende des (Rumpf)gebirges und weiter durch sanft kupiertes Hochland bergan. Ab Kohlstatt radeln Sie glückselig – den Böhmerwald-Höhenrücken im Blick - durch ein sanft hügeliges Mischwald-Wiesen-Mosaik hinab zum nördlichsten Punkt der Runde. Der Rückweg beginnt mit genussvollem Mischwald-Biken am Zwischenmühlrücken. In Julbach, dem Meran des Mühlviertels, wechseln Sie ins Wiesental der Kleinen Mühl. Über die knackige Talflanke geht´s nach Peilstein im Mühlviertel.
Highlights:
- Ameisberg (höchster Berg der Region, Aussichtswarte)
- Blick auf Böhmerwald-Höhenrücken (Böhmerwald, Mitteleuropas größtes Waldgebiet)
- Nördlichster Punkt der Grande Bierrunde
- Dreiländereck Österreich, Bayern und Tschechien
- Julbach - Das Meran des Mühlviertels
Wegbeschreibung:
Von Oberkappel erfolgt der Gipfelsturm auf den Waldgipfel des Ameisberges (941 m), den höchsten Punkt des (Rumpf)Gebirges. Gratulation! Nach 3,7 km facettenreichem Abfahrtsspaß geht´s hügelig zum Nordende des (Rumpf)gebirges und weiter durch sanft kupiertes Hochland bergan. Ab Kohlstatt radeln Sie glückselig – den Böhmerwald-Höhenrücken im Blick - durch ein sanft hügeliges Mischwald-Wiesen-Mosaik hinab zum nördlichsten Punkt der Runde. Der Rückweg beginnt mit genussvollem Mischwald-Biken am Zwischenmühlrücken. In Julbach, dem Meran des Mühlviertels, wechseln Sie ins Wiesental der Kleinen Mühl. Über die knackige Talflanke geht´s nach Peilstein im Mühlviertel.
Im beschaulichen Markt Oberkappel beginnt der Gipfelsturm (430 Höhenmeter) aufs Dach des (Rumpf)Gebirges! Nach der Aumühle radeln Sie über naturnahe Feld- und Wiesenwege bzw. einsame Bauernstraßen vorbei an verstreuten Bauernweilern einen Höhenrücken bergauf. Mit zunehmender Höhe öffnen sich das Panorama sowie die Schweißporen. Das Höhenplateau von Amesedt erlaubt willkommene Regeneration, dann tauchen Sie in den urigen Gipfelwald des (Rumpf)Gebirges ein. Kurze Steilstufen erfordern Trailgeschick. Nach einem entspannten Landstraßenstück erklimmen Sie durch traumhaften Mischwald mit tricky Stellen die letzten Höhenmeter. Am Fuße der vom Wald umrahmten Aussichtswarte stehen Sie am höchsten Punkt (941 m) des (Rumpf)Gebirges sowie des Granit(hoch)landes. Gratulation! Die schlossartige Aussichtswarte wurde übrigens 1903 aus touristischen Überlegungen errichtet. Heute ist der Turm unregelmäßig zugänglich. Eine 3,7 km facettenreiche Abfahrt sorgt für glückliches Lächeln: kurzer Trailspaß im Gipfelwald, dann öffnet sich genussvolles Landschaftskino vom Feinsten. In Mollmannsreith ist der tiefste Punkt erreicht. Eine hügelige Überfahrt mit 140 Höhenmeter-Anstieg und flotter 2 km-Abfahrt führt Sie durch einsame Nadelwälder und versteckte Bauernschaften nach Kollerschlag. Für Aufmerksame: Der Namensteil „-schlag“ bedeutet „Rodung“ und erinnert an die Zeit der Erschließung der Mühlviertler Urwälder. Hier am Nordende des weithin sichtbaren Höhenzuges startet ein letzter Höhenausflug ins (Rumpf)Gebirge, eine Bergschleife mit 150 Höhenmeter Anstieg durch schattige Bergwälder und bäuerliche Oasen. Ab der Bauernschaft Geretschlag begeistert ein sanft kupiertes Hochland mit harmonischem Wald-Feld-Mosaik. Im einsamen Wald oberhalb von Kohlstatt ist des höchsten Punktes dieses Übergangs erreicht. Jetzt radeln Sie im Dreiländereck Österreich, Bayern und Tschechien – den Böhmerwald-Höhenrücken im Blick – voller Glückseligkeit durch ein wundervolles Mischwald-Wiesen-Mosaik sanfthügelig bergab zum „Nordkap“. Beim Gehöft Bräuerau 16 haben Sie den nördlichsten Punkt dieser Mountainbike-Runde erreicht. Gratulation! Die Rückfahrt beginnt am waldreichen Zwischenmühlrücken, dem Höhenrücken zwischen Großer Mühl und Kleiner Mühl. Durch erfrischende Nadelwälder mit verborgenen Lichtungen radeln Sie entspannt bergan. Nach der Querung des Golfparks Böhmerwald (Auf fliegende Golfbälle achten!) begeistern herrliches Bergmischwald-Biken und ein kurzer „Trail“-Anstieg vor dem höchsten Punkt (728 m). Kurze Waldabfahrt, dann stehen Sie auf einem Geländesattel mit schönem Ausblick: Böhmerwald-Höhenrücken, Kleines Mühltal... Nun wechselt die Route ins wiesenreiche Kleine Mühltal. Rasant führt eine steile Asphaltstraße hinab nach Julbach, das Meran des Mühlviertels! Aufgrund seiner südausgerichteten Kessellage herrscht hier besonders mildes Klima, so gedeihen - trotz hoher Nordlage - Obstbäume sehr gut. Tipp: Das Heimathaus Julbach bietet eindrucksvolle Einblicke in das hiesige Leben im 19. Jhdt. - Granit(hoch)land verstehen lernen! Kurz radeln Sie erhaben in der Talflanke weiter, dann begeistert flowiger Abfahrtsspaß auf temporeichen Feldwegen in den Wiesengrund der Kleinen Mühl. Harmonie in Vollendung! Schweißtreibend führt die Route auf der gegenüberliegenden Talflanke über Niederkraml, einen knackigen Waldrücken (610 m) und eine kurze Zwischenabfahrt zum historischen Markt Peilstein im Mühlviertel, auf einem Hügel über dem Kleinen Mühltal.
Info
Karte
Details
Kondition
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Landschaft
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