Schwierigkeit |
leicht
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Aufstieg
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249 hm |
Abstieg
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249 hm |
Tiefster Punkt | 234 m |
Höchster Punkt | 483 m |
Dauer
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1:40 h |
Strecke
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5,2 km |
Gobelwarte Rundweg
Quelle/Autor: WGD Donau Oberösterreich Tourismus GmbH
Foto: Karmen Nahberger, WGD Donau Oberösterreich Tourismus GmbH/Karmen Nahberger
Die Tour
Einfache, abwechslungsreiche Rundwanderung mit spektakulärer Aussichtswarte, die ein traumhaftes Rundum-Panorama bietet.
Die Wanderung auf die Gobelwarte startet beim Roten Kreuz an der Donaubundesstraße. Zunächst durch den Ortsteil Am Hofberg, dann über einen gut ausgebauten Wanderweg leicht ansteigend, mit schönem Blick auf Grein, bis zum Bauernhof Labegger. Weiter auf einem Feldweg zum "Plank" und auf der Straße zum "Rastplatz Gobelwarte". Gegenüber der Hubertuskapelle rechts hinauf zur 2018 neu errichteten Gobelwarte. Auf einer Seehöhe von 484 m bietet die spektakuläre, 21 m hohe Stahlkonstruktion einen traumhaften 360-Grad-Rundumblick, im Norden auf das Hügelland des Mühlviertels, im Süden auf die Alpen, im Westen auf das Marchland und im Osten auf Grein und den Strudengau. Zurück geht es über den "Nombergersteig" (Nr.2). Von der Kapelle folgt man der Straße nach rechts bis zum Bauernhof "Nomberger", dann folgt man der Markierung durch den Wald bis zurück nach Grein.
Autorentipp
Eine andere Möglichkeit für den Rückweg ist der Güterweg Gobel, vorbei am Bauernhof "Kren" und weiter über den Güterweg Groißgraben, dann links zum Gasthof Binderalm, der zu einer gemütlichen Rast mit Blick auf Grein einlädt. Weiter geht es durch ein kurzes Waldstück wieder hinunter Richtung Zentrum.
Info
Karte
Details
Kondition
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Erlebnis
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Landschaft
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Technik |
Beste Jahreszeit
Wegbeschreibung
Start
Parkplatz Gobelwarte beim Roten Kreuz
Ziel
Parkplatz Gobelwarte beim Roten Kreuz
Anreise
Öffentliche Verkehrsmittel
Wie in die Donauregion Oberösterreich anreisen?
Der schnelle Weg ans Ziel – mit Bahn, Bus, Auto, Schiff oder Flugzeug.
Parken
Großer Parkplatz beim Roten Kreuz
Weitere Informationen
Ausrüstung
Gutes Schuhwerk nötig
Sicherheitshinweise
Aufstieg zur Warte auf eigene Gefahr - Vorsicht im Winter!