Geologie erleben im Stadtpark: Geopfad Theresienstein Hof

Quelle: AV-alpenvereinaktiv.com, Autor: Bayerisches Landesamt für Umwelt

Der Geopfad im Stadtpark Theresienstein
Markierung des Geopfads: Bergwerkssymbol Schlägel und Eisen
Am Eingang zum Diabas-Bruch am Labyrinthberg
Diabas-Bruch am Labyrinthberg
Diabas-Bruch am Labyrinthberg
Beim Marmorbruch am Eichelberg
Beim Marmorbruch am Eichelberg, rechts Ruinen des Steinbruchbetriebs
Der Geopfad am Ufer des Lettenbachsees
Erdbebenhaisla
Infotafel mit Erdbebenhaisla
Blick vom Theresienstein auf die Innenstadt von Hof
Blick vom Theresienstein auf die Innenstadt von Hof
Zwischen Erdbebenhaisla und Saaleufer - Immer dem Bergbauzeichen folgen
Am Saaleufer, links der Steg Richtung Innenstadt
Infopunkt "Schatzhöhle" am Saaleufer
Eingang zum Botanischen Garten

Die Tour

Geopfad am Theresienstein – Ein abenteuerlicher Spaziergang in ferne Zeiten

Geologická stezka Theresienstein –  dobrodružná procházka do vzdálených časů

Der Geopfad Theresienstein im Hofer Stadtpark führt zu Punkten, die mit der spannenden Erdgeschichte Hofs zu tun haben. Wer hat nicht schon als Kind davon geträumt, mit einer Zeitmaschine in die Vergangenheit zu reisen, um feuerspeiende Vulkane zu erklimmen, Erdbeben zu erleben und nach verborgenen Schätzen im Berg zu suchen. Nichts leichter als das! Mitten durch den Hofer Stadtpark Theresienstein können Sie sich auf eine Reise in die abenteuerliche Vergangenheit begeben. Der 6 km lange "Geopfad Theresienstein" führt zu magischen Orten, Infotafeln erklären das erdgeschichtliche Geschehen.

Kdo jako dítě nesnil o tom, aby mohl cestovat do minulosti strojem času, vylézt na oheň soptící vulkán, zažít zemětřesení a hledat v hoře skryté poklady? Není nic jednoduššího než toto! Asi 6 kilometrů dlouhá a dobře vyznačená stezka Vás zavede k magickým místům. Informační tabule vysvětlují ve srozumitelné řeči související dění. Jednoduše následujte značení cesty.

Autorentipp

  • Wer noch mehr mehr über die Erdgeschichte erfahren und rund 50 Gesteine aus der Region (Frankenwald und Fichtelgebirge) kennen lernen will, sollte sich den Geologischen Garten und die Erlebniswelt Boden anschauen. Diese befinden sich im Zoologischen Garten (direkt am Ausgangspunkt der Tour). Natürlich gibt es hier auch Tiere zu sehen...
  • Abstecher in den Botanischen Garten möglich (kostenloser Eintritt)
  • In der Nähe des Geopfads gibt es mehrere Einkehrmöglichkeiten, z. B. (in der Reihenfolge der Tourbeschreibung) Zoogaststätte, Restaurant Olympia, Meinels Bas (mit Biergarten), Gaststätte Theresienstein (mit Biergarten), Essboutique.
  • Ebenfalls direkt am Weg: Brauerei Meinel

Info

Schwierigkeit
leicht
Aufstieg
90 hm
Abstieg
90 hm
Tiefster Punkt Untere Steinerne Brücke
469 m
Höchster Punkt Labyrinthberg
555 m
Dauer
2:00 h
Strecke
6,0 km

Details

Kondition
Erlebnis
Landschaft
Technik

Beste Jahreszeit

Januar
Februar
März
April
Mai
Juni
Juli
August
September
Oktober
November
Dezember

Wegbeschreibung

Start

Parkplatz am Zoo

Ziel

Parkplatz am Zoo

Anreise

Öffentliche Verkehrsmittel

Stadtbuslinien 3, 4 und 21; Haltestelle "Zoo"

Anfahrt

Der Einstieg in den Geopfad ist von jeder Station aus möglich. Kostenlose Parkplätze gibt es z. B. am Zoologischen Garten. Dieser ist erreichbar: (1) von der Innenstadt Hof über die Plauener Straße (Wegweiser Richtung Autobahn Richtung Regensburg/Dresden); (2) Von der Autobahn A93 Ausfahrt "Hof Ost", auf der B173 Richtung Hof, kurz nach dem Ortsschild links abbiegen (Wegweiser Zoo).

Parken

Kostenloser Parkplatz am Zoo für ca. 30 PKW, weiterer großer Parkplatz wenige hundert Meter weiter stadteinwärts.

Weitere Informationen

Tourist-Information Hof, touristinfo@stadt-hof.de, www.hof.de

Flyer der Stadt Hof in Deutsch und Tschechisch: Flyer Geopfad Theresienstein - Geologická stezka Theresienstein

Ausrüstung

Festes Schuhwerk empfehlenswert.

Sicherheitshinweise

Der Geopfad ist markiert mit "Schlägel und Eisen" (Bergbausymbol) in graublau auf orangenem Hintergrund.

Meist breite Spazierwege, aber auch romantische schmale Pfade. An wenigen Stellen erfordern steile Pfade etwas Trittsicherheit.

Bei schlechter Witterung und im Winter wird empfohlen die Route nur in der beschriebenen Richtung zu begehen (v. a. wegen steiler Wegpassage zwischen Labyrinthbruch und Labyrinthberg).

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