Fränkisch-Schwäbischer Jakobsweg: Variante Staustufe Goßmannsdorf - Gäubahntrasse

Quelle: Pilgerwege Deutschland, Autor: Fränkische St. Jakobus-Gesellschaft US

Schleuse Goßmannsdorf

Die Tour

Der Fränkisch-Schwäbische Jakobsweg ist die Fortsetzung des Jakobsweges Vacha-Fulda-Würzburg nach Süden. Er führt von Würzburg über Rothenburg ob der Tauber zum Münster in Ulm.

Wem die Strecke über Ochsenfurt (vor allem die zweite Etappe) zu lang ist und wer deshalb direkt nach Gaukönigshofen möchte, kann kurz vor der Staustufe Goßmannsdorf auf dem Fuß-/Radweg auf die Brücke hochlaufen und den Main überqueren, wendet sich nach links und trifft nach etwa 1 km bei der Straße Ochsenfurt-Winterhausen geradewegs auf die Informationstafel über die ehemalige Gaubahn, deren Trasse heute als Rad- und Wanderweg genutzt wird. Durch den letzten der drei Unterführungsbögen führt uns rechts ein zunächst geteerter Weg, zwischen einer Mühle und dem Haus der Zeugen Jehovas vorbei zur ehemaligen Gaubahntrasse hinauf, der wir nach Tückelhausen und Gaukönighofen folgen (Wegersparnis ca. 2 km).

siehe auch https://www.jakobus-franken.de/pilgerwege/franken/fraenkisch-schwaebischer-jakobsweg-wuerzburg-rothenburg-ulm.html 

Info

Schwierigkeit
leicht
Aufstieg
15 hm
Abstieg
6 hm
Tiefster Punkt 175 m
Höchster Punkt 186 m
Dauer
32 min
Strecke
2,1 km

Details

Kondition

Beste Jahreszeit

Januar
Februar
März
April
Mai
Juni
Juli
August
September
Oktober
November
Dezember

Wegbeschreibung

Start

Staustufe Gossmannsdorf

Ziel

Gäubahntrasse

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