| Quelle | Datacycle |
Kino wie damals: Ich bin dann mal weg
Die Veranstaltung
Nach dem Bestseller von Hape Kerkeling
Vor dem Film erwartet das Publikum eine interessante Einführung von Christian Keglovits im Gespräch mit Pater Anton Bruck.
Als Hape Kerkeling (Devid Striesow) bei einem seiner zahlreichen Auftritte zusammenbricht, ist er erleichtert, dass es sich nicht um einen Herzinfarkt, sondern „nur“ um einen Hörsturz mit anschließender Operation handelt. Auf ärztlichen Rat hin soll er sich schonen – doch statt Ruhe sucht er den Aufbruch. Inspiriert von seiner gläubigen Großmutter beschließt er, auf dem Jakobsweg zu pilgern, um zu sich selbst und vielleicht auch zu Gott zu finden.
Seine Reise beginnt im französischen Saint-Jean-Pied-de-Port, wo er die zurückhaltende Stella und die britische Journalistin Lena kennenlernt. Immer wieder trennen sich ihre Wege, und Hape muss die steilen Etappen allein bewältigen. Die engen, überfüllten Herbergen und die körperlichen Strapazen bringen ihn an seine Grenzen. Doch Begegnungen mit den unterschiedlichsten Menschen helfen ihm, seine Zweifel zu überwinden und neuen Halt zu finden.
Ein warmherziger, humorvoller und ehrlicher Film über Aufbruch, Glauben und die Suche nach dem Wesentlichen.
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