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Absage! - Jakob Muehleisen / Kapuze
Lindenkeller
Anabel Gurland / Alexander Schuktuew
Anabel Gurland
Alexander Schuktuew
2024
Die Veranstaltung
Aus organisatorschen Gründen muss das Konzert leider abgesagt werden. Ein neuer Termin wird schnellstens bekannt gegeben.Singer/Songwriter – "Der Barde vom Ammersee“ /
"Zartbitter Rock und Prosa Balladen" aus IngolstadtDoppelkonzert im Lindenkeller:Jakob Muehleisen, der „Barde vom Ammersee“ hat auf seiner Tour 2024 Songs der Trilogie „Liberty, Love, Time“, Titel aus seiner bisherigen Diskographie und noch unveröffentlichte neue Songs im Gepäck.
Der Songwriter beschreibt in seinen Songs das echte Leben mit all seinen Höhen und Tiefen, er bezaubert sein Publikum immer wieder aufs Neue mit seinem authentischen Auftreten, seinem hochklassigen Gitarrenspiel und seiner einprägsamen Stimme.
Jakob Muehleisen startete seine Karriere mit neun Jahren als Straßenmusiker am Ammerseeufer, inzwischen begeisterte der nun 23-Jährige Singer-Songwriter europaweit bei über 400 Shows sein Publikum, u.a. als Support von JAMARAM, Chris Simmons, Malva, Lucas Laufen und Dis M, sowie als Sänger und Gitarrist des 2015 gegründeten Musikprojekts „A Story For Reflection“ und gemeinsam auf der Bühne mit Künstlern wie Melli Zech und Tom Hauser.
Das Projekt „A Story For Reflection“ wurde 2020 mit dem „Kultursonderpreis“ des Landkreis Landsberg am Lech ausgezeichnet, das im selben Jahr erschienene Debüt „Caprino“ belegte Platz #9 der iTunes Alternative-Albumcharts und war u.a. auf Sendern wie BR Puls, Bayern 3, Bayern 2 und TopFM. zu hören.Kapuze! Unter dem Schutz der Kapuze zurückgezogener Zartbitter-Rock - so vielschichtig wie eine Dobos Torte, so lang und warm wie die Sommerferien und so ergreifend wie Udo Lindenberg beim Abnehmen der Sonnenbrille!
Diese Band macht ab Anfang irre viel Spaß und klingt so, als ob eine metrische Tonne musikalische Intelligenz ihre Finger im Spiel gehabt hätte. Wir vermuten: Richtige Musiker, Überzeugungstäter, hoffnungslos romantische Songwriter. Und sie wissen genau, was sie tun.
Im Repertoire: Eingängiges mit Kanten, Gitarren, Anspruch, tanzbare Lyrik, Gitarren, Piano, Gitarren, wunderschöner Gesang und Gitarren, alles ohne irgendwie Gitarren-lastig zu wirken. Sehr geschickt. Kapuze erklärt mühelos, wie die Generation Spotify Genregrenzen ignoriert und tanzt dabei. Als hätten sie auf alles, was sich in der musikalischen Evolution in den letzten 20 Jahren entwickelt hat, ein bisschen Kapuze-Staub rieseln lassen und es sich dann zu Eigen gemacht.
Die sich verflüchtende, sich umso sanfter ergebende, am Ende deshalb nachhaltigste Seite dieser Band zeigt sich, sobald sie eine Bühne betreten. Jeder Auftritt ein kleines Fest, aber auf ganz andere Art festlich als es der Mainstream so zelebriert. Hier: Unwirkliches Zusammenspiel von Tasten, Trommeln und Saiten, in dem sich glückliche Noten umgarnen mit in Handarbeit gedrechselten Vocals.
Faszinierend zu beobachten, wie nahe KAPUZE, diese an sich sanfte und unaufdringlich elegante Kombo, einem nachtblauen Clubfeeling kommen können, wenn sie die Effektgeräte mal durchtreten und den Drummer machen lassen. Hier gibt es keine Fragen mehr, Antworten schon gar nicht. Was willst Du hier? Tanzen will ich!Magdalena Utzt – Gesang
Tobias Haunsperger – Drums
Dominik Kögler – Bass
Peter Karl – Gitarre
Christian Mayer – Piano