Verbotenes Begehren – Meilensteine Queerer Geschichte

Wien 1919. Die junge Bürgerstochter Margarethe Csonka (Christina Cervenka) ist lesbisch und wird von ihren Eltern zu Sigmund Freud (Karl Markovics) geschickt. Er soll sie von ihrem „verbotenen Begehren“ einer skandalumwitterten Baronesse und Edelprostituierten „heilen“. Doch Gretl kämpft um ihre Liebe und führt den Psychiater an der Nase herum. Freud kommt zum Schluss, dass Homosexualität weder geheilt werden kann – noch geheilt werden muss.

Im Anschluss an den Film:
Nachgespräch mit Regisseur Fritz Kalteis (Feature Film) und Johann Kirchknopf (Zentrum für queere Geschichte Wien) moderiert von Elisabeth Greif (Institutsvorständin Legal Gender Studies JKU).

Institut für Legal Gender Studies & Referat Gender & Diversity Management. Eine Kooperation im Rahmen des Pride Months 2024.

Freier Eintritt. Keine Anmeldung notwendig.