Quelle | Datacycle |
Feldkircher Literaturtage 2024 | Eins vor zwölf: Sind wir noch zu retten?
Die Veranstaltung
Was uns zusammenhält. Über ein solidarisches Miteinander - Feldkircher Literaturtage 2024.
Lesungen und moderierte Diskussion.
Mit:
Katharina Rogenhofer „Ändert sich nichts, ändert sich alles“
Laura Freudenthaler mit „Arson“
Moderation: Marina Hagen-Canaval
Der zweite Abend der Feldkircher Literaturtage 2024 steht im Zeichen der Klimakrise, deren Auswirkungen sich uns immer deutlicher zeigen: Gletscherschmelze, Überflutungen und Dürren. Gestoppt werden kann die Klimakrise nur, wenn wir auf allen Ebenen an einem Strang ziehen. Doch wie kann das gelingen?
In „Ändert sich nichts, ändert sich alles“ veranschaulicht Katharina Rogenhofer nicht nur die Dringlichkeit der Klimakrise, sondern sie plädiert für einen Green New Deal und spricht über neue Ideen für die Themen Energie, Mobilität, Raumplanung und viele mehr. Feststeht: Nur gemeinsam können wir unser aller Überleben sichern.
Laura Freudenthaler zeigt in ihrem Roman „Arson“ eine Welt auf, in der es (fast) schon zu spät ist. Eine globale Katastrophe kündigt sich an: Überall brennen Feuer, herrscht Dürre, macht sich Hitze breit. Die Figuren kämpfen ums Überleben und werden mit der Frage konfrontiert: Kann kontrolliert werden, was längst außer Kontrolle geraten ist?
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