Quelle | TOURDATA |
Mein fabelhaftes Verbrechen

FIB-4-1
Die Veranstaltung
Ein glamouröses Filmvergnügen voller scharfzüngiger Dialoge und brisatner Anspielungen auf die Geschlechterdebatte in der Filmindustrie.
Paris in den 1930er-Jahren. Die hübsche, aber erfolglose Schauspielerin Madeleine Verdier wird überraschend des Mordes an einem berühmten Filmproduzenten bezichtigt. Auf Anraten ihrer besten Freundin, der arbeitslosen Anwältin Pauline, beknnt sie sich schuldig, obwohl sie das Verbrechen bar nicht begangen hat. Es folgt ein Aufsehen erregender Prozess, in dem die clevere Pauline auf Notwehr plädiert und Madeleine promt freigesprochen wird. Plötzlich ist sie ein Star und wird mit lukrativen Rollenangeboten überschüttet - bis zu dem Tag, an dem eine Zeugin des Verbrechens auftaucht, die die Wahrheit um jeden Preis enthüllen will. Francois Ozon hat seiner Krimikomödie, die im Paris der 1930er-Jahre spielt, einen modern- feministischen Zeitgeist eingehaucht. Die temporeiche Komödie unterhält mit einem großartigen Ensemble, das zu karikaturesker Hochform aufläuft. Die Schieflagen im Verhältnis von Männern und Frauen werden überspitzt, aber durchaus ernsthaft aufgegriffen.
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