Angefangen hat alles am 6. Januar 1980 in Wörnsmühl, Leitzachtal.
Nach einem Liveauftritt mit einem Volksmusikprogramm kam es dort zu einer Session mit Rockmusikern. Die Zither wurde dabei erstmals mit großem Erfolg durch Rockmusik "missbraucht". Jetzt, nach über 40 Jahren, erscheint es dem Zuhörer schon fast selbstverständlich, beide Richtungen in einem Programm auf der Zither, zu hören.
Nach und nach entwickelte der Zither-Manä einen eigenen Sound, indem er auch elektronische Effekte einsetzt. Manfred Zick spielt seit vielen Jahren alles, was ihm gefällt – und das ist halt nicht nur bayerisches Liedgut. Neben Volksliedern und Landlern spielt er Rock, Tango, Blues, Irischen Folk, Balladen – vom Kiem Pauli bis Pink Floyd - die Zither als Universal-Instrument! Ein kritischer Mensch zu sein und sich über die Missstände seiner Zeit öffentlich Gedanken zu machen, ist neben der Musik die zweite Seite des Zither-Manä.