Etappentour Pforzheim - Pforzheimer Hütte

Quelle: DAV Sektion Pforzheim, Autor: Bruno Kohl

www.alpenverein-pforzheim.de
Start der Gruppe am Kupferhammer in Pforzheim.
Start am Kupferhammer
Im Burghof der Ruine.
Landesbildungsstätte
Landgasthof zur Linde
Landgasthof Rosengarten Bad Schussenried
Blick vom Schwarzen Grat nach Oberschwaben
Nebelhornbahn
Lachenkopf - Blick vom Laufbacher Eck
Laufbacher Eck - Blick auf den Hochvogel
Pforzheimer Hütte auf 2308 m
Der Turm
Kupferhammer Pforzheim
St. Wendelin Kapelle, Eingangsbereich
Blick über das Biet.
Die Jakobsquelle
Frisches Quellwasser, was benötig der Wanderer mehr!
Ruine Wartstein
Unser Haus in der Altstadt.
Blick von Schwarzen Grat Richtung Schweiz
Seealpe.
Alpe Wenger Egg
Blick vom Laufbacher Eck über den Salober und Giebel (Hintersteiner Tal)
Am Laufbacher Eck
Wasserfall in Hüttennähe
Die wilde Würm.
Auf der Arckbrücke im Würmtal.
Auf dem Büchelberg mit Blick auf Merklingen und Weil der Stadt.
Die Kunst im oberen Würmtal
Bei den Stocherkänen in Tübingen am Neckar starten wir.
Die Burg Derneck ereicht.
Im lieblichen Großen Lautertal.
Die Donau ist erreicht.
Bebenhausen
Der Weg bis Wanderheim Burg Derneck war weit, aber lohnenswert.
Ein Schneckenmäster i Großen Lautertal.
Ortsvorsteher Baier aus Münzdorf hat mit seiner Feuerwehr unseren großen Durst gelöscht. Vielen Dan!
Entlose Getreidefelder auf der Schwäbischen Alb und in Oberschwaben
Der Übergang von Felder und Acker zu nur noch Wiesen.
Schäffler Bräu in Missen ist eine gute Adresse.
Das Gipfelkreuz auf der Haidenspitze. 2,5 Stunden Aufstieg von der Pforzheimer Hütte.
Blick vom Samerschlag
Auf der Pforzheimer Hütte angekommen.
Auf dem Weg ins Inntal. Die Stubaier Alpen im Blick.

Die Tour

125-Jahre DAV Sektion Pforzheim. Eine andere Art in die Alpen und zum Berghaus der Sektion Pforzheim zu kommen.

Tour quer durchs Ländle, über die Schwäbische Alb zum Schwarzen Grat. Durch das schöne Allgäu nach Oberstdorf über die Allgäuer- und Lechtaler Alpen. Hinunter ins Inn- und Ötztal und über den Kühtai ins Sellrain- und Gleirschtal zur Pforzheimer Hütte.  

1.Etappe: Pforzheim Kupferhammer – Weil der Stadt.

Durch das Würmtal und durch das Biet vorbei am Jakobsbrunnen.

2.Etappe: Weil der Stadt – Kloster Bebenhausen und mit dem Bus nach Tübingen.

Über die Hochebenen des Gäu durch den Schönbuch.

3.Etappe: Tübingen mit den Zug nach Mössingen - Trochtelfingen.

Aufstieg zur Olgahöhe und zum Albabbruch. Hinauf auf die Schwäbische Alb zum Nordrandweg und durch wechselnde Landschaften mit großen Felder und Wälder nach Trochtelfingen.

4.Etappe: Trochtelfingen - Wanderheim Burg Derneck.

Auf der Hochflächen der Alb mit  ihren Felder und kleinen Weilern an den Rand des Großen Lautertals.

5.Etappe: Burg Derneck – Munderkingen an der Donau.

Das Große Lautertal mit seinen Burgruinen bis zur Mündung in die jungen Donau.

6.Etappe: Munderkingen - Bad Schussenried Steinhausen.

Durch die Donauebene ins Oberschwäbische nach Steinhaus mit der berühmten Barockkirche. 

7.Etappe: Bad Schussenried, Steinhausen - Brugg bei Bad Wurzach.

Durch die Wälder und Felder und am Wurzacher Ried vorbei.

8.Etappe: Brugg - Leutkirch/Friesenhofen. 

Der Wechsel in der Landschaft ist unverkennbar. Die Getreidefelder sind der Graslandschaft gewichen. Die Alpen kommen näher.

9.Etappe: Leutkirch/Friesenhofen - Missen/Wilshams.

Von Friensenhofen durch die Wälder auf den Schwarzen Grat. An der Wengerner Alp sind wir in Bayern bzw. bayrischen Allgäu angekommen.

10.Etappe: Missen/Wilshams nach Immenstadt und mit dem Zug nach Oberstdorf - Edmund-Probst-Haus.

Die Allgäuer Berge geben den Blick auf die Allgäuer Alpen frei. Durch Wälder und Wiesen hoch über den Alpsee nach Immenstadt im Tal der Iller. Mit der Bahn nachdem Aufstieg durch die Breitenbachklamm zum Edmund-Probst-Haus. Wir sind im Hochgebirge, den Alpen angekommen. 

11.Etappe: Edmund-Probst-Haus - Prinz-Luitpold-Haus.

Auf schönen Hochgebirgspfaden mit an den Fuß vom Hochvogel.

12.Etappe: Prinz-Luipold-Haus - Elmen. 

Schöne hochalpine Übergänge und weiter Abstieg ins Hornbachtal. Entlang dem naturbelassen Flussbett des Hornbach ins Lechtal und nach Elmen.

13.Etappe: Elmen - Muttekopfhütte.

Zunächst mit dem Bus zum Hahndenjoch. Über den Übergang des Scharnitzjochs hinüber ins Inntal und zur Muttekopfhütte

14.Etappe: Muttekopfhütte – Bielefelder Hütte. 

Abstieg nach Imst durch die eindrucksvolle Rosengartenschlucht. Mit dem Bus nach Ötz und Aufstieg zur Bielefelder Hütte.

15.Etappe: Bielefelder Hütte – Pforzheimer Hütte.

Hoch über dem Ochsengarten und Nederbachtal zum Kühtai Speichersee. Über den Kühtai ins Sellraintal und nach St. Sigmund. Aufstieg durch das Gleirschtal zur Pforzheimer Hütte.

Autorentipp

Größer kann der Kontrast von Landschaften und Kulturflächen nicht sein. Jeder Tag ist ein unwiderbringbares Erlebnis.

Info

Schwierigkeit
mittel
Aufstieg
7930 hm
Abstieg
5891 hm
Tiefster Punkt 271 m
Höchster Punkt 2506 m
Dauer
390:00 h
Strecke
367,6 km

Details

Kondition
Erlebnis
Landschaft
Technik

Beste Jahreszeit

Januar
Februar
März
April
Mai
Juni
Juli
August
September
Oktober
November
Dezember

Wegbeschreibung

Start

Kupferhammer, 75175 Pforzheim

Ziel

Pforzheimer Hütte, A-6184 St. Sigmund im Sellraintal

Weg

Wir folgen den GPS-Daten und dem Hauptweg 5 vom Schäbischen Albverein (HW 5) bis zum Schwarzen Grat.

Anreise

Öffentliche Verkehrsmittel

Mit der Bahn nach Pforzheim und mit dem Stadtbus zum Kupferhammer.

Anfahrt

Über die A 8 Ausfahrt Pforzheim West oder Pforztheim Ost.

Parken

Am Kupferhammer kostenfreies parken möglich.

Weitere Informationen

Ausrüstung

Ausrüstung: Rucksack ( nicht zu groß 45 – 50 l )

Bekleidung: Feste Schuhe am besten Trekkingschuhe. Wichtig, nicht älter als 5-6 Jahre. Gute Wandersocken

Turnschuhe oder Sandalen für die Übernachtungen, Lange bequeme Wanderhose, Jacke,  Regenschutzbekleidung oder Regenschirm, Warmer Pullover oder Fleecejacke, Mütze / Handschuhe, Sportanzug oder leichte Kleidung für die Übernachtungen, Unterwäsche, (Funktionswäsche. Bei kälteempfindliche Personen auch lange Unterwäsche, Handschuhe).

Zusätzlich: Sonnenbrille, Sonnenhut und Sonnenschutzmittel, Kleine Apotheke für den persönlichen Bedarf, Waschzeug, Handtuch, Trinkflasche mind. 1 l, Hüttenschlafsack, Taschenlampe.

Tourenproviant: z.B. Müsliriegel; Trockenobst; Waffeln; Vesperbrot.

Hinweis: 

Der Rucksack sollte für diese mehrtägige Trekkingtour mit Getränke und Proviant nicht mehr als 8 - 10 kg wiegen. Wenn vorhanden Mitgliedsausweis Deutscher Alpenverein nicht vergessen.

Empfehlung: Teleskop Wanderstöcke zur Knieentlastung beim Abstieg.

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