Etappe 2 Hüttentrekking im Ötztal

Quelle: Ötztal, Autor: Leopold Holzknecht

Frischmannhütte des ÖTK am Fuße des Fundusfeiler auf 2192 müA

Foto: Michael Platzer, ÖTK

Leckeres Frühstücksbuffet in der urigen Stube

Foto: Stefan Rieger, DAV Sektion Erlangen

Foto: Bernd Ritschel, Ötztal

Foto: Bernd Ritschel, Ötztal

Foto: Riccardo Christ, Österreichischer Alpenverein

Outdooractive

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Ötztal

Die Tour

Von der Erlanger Hütte über die "Feilerscharte" bis zur Frischmannhütte.

Steinböcke, Almen, Seen & 3.000er

Nach einer "alpinen Nacht" auf der Erlanger Hütte startet man auf 2.550m über 2 Scharten und durch das Leierstal wandern bis zur "Feilerscharte" auf 3.000m, bevor man zur Frischmannhütte absteigt.

Autorentipp

Der kleine "Ebner See" knapp vor dem finalen Aufstieg zur Feilerscharte ist die perfekte Gelegenheit, um die Beine und Zehen im kalten Gebirgswasser nochmal abzukühlen und sich zu erfrischen.

Info

Aufstieg	756 hm
Abstieg	1105 hm
Tiefster Punkt	2190 m
Höchster Punkt	2931 m
Dauer	4:25 h
Strecke	9,6 km

Karte

Wegbeschreibung

Start

Erlanger Hütte

Ziel

Frischmann Hütte

Weg

Nach einer "alpinen Nacht" auf der Erlanger Hütte startet man auf 2.550m über 2 Scharten und durch das Leierstal wandern bis zur "Feilerscharte" auf 3.000m, bevor man zur Frischmannhütte absteigt.

Weitere Informationen

Ausrüstung

Eine entsprechende Ausrüstung für alpine Bergwanderungen ist bei allen Touren in den Alpen eine Selbstverständlichkeit. Trittsichere Wanderstiefel oder Bergschuhe, eine atmungsaktive Outdoor-Hose, eine Regenjacke, sowie ein Rucksack mit Proviant, Getränken und Erste-Hilfe Set gehören bei Touren in den Alpen immer zur Standard-Ausrüstung. Eine Sonnenbrille, eine Sonnencreme, Kopfbedeckung wie Bandana oder Wanderhut sind ebnfalls sehr zu empfehlen wie eine warme 2. Jacke, gerne auch Trekking-Stöcke und ggf. Handschuhe. Die Auswahl der Bekleidung ist natürlich stets an die aktuelle Witterung anzupassen.

Sicherheitshinweise

Für schwindelfreie und geübte Wanderer mit guter körperlicher Verfassung und etwas alpiner Erfahrung gut machbar. Alle alpinen Gefahren werden vom Wanderführer eingeschätzt, gerne auf Wunsch im Detail erklärt und die Routenführung wird den aktuellen Verhältnissen und Witterungsbedingungen bei Bedarf angepasst.