Egg | Achtal-Runde

Quelle: Bregenzerwald, Autor: Elisabeth Schneider

Achtalweg Bregenzerwald
Der Achtalweg entlang der Bregenzerache
Blick auf Müselbach
Weg von Tannen nach Müselbach
Blick auf die Pfarrkirche Müselbach
Müselbach
Achtalweg
Achtalweg
Achtal-Radweg

Die Tour

Schöne Runde von Egg nach Alberschwende und wieder zurück entlang der Trasse der ehemaligen Bregenzerwaldbahn.

Auf einem Geh- und Radweg entlang der ehemaligen Bregenzerwaldbahn beginnt die Tour zuerst gemütlich von Egg bis zum Kraftwerk Langenegg. Dort beginnt der Anstieg nach Alberschwende und weiter nach Tannen. Hier kann man wunderschöne Ausblicke in den vorderen Bregenzerwald genießen.

Über Müselbach fährt man schließlich wieder ins Tal der Bregenzerach hinab und radelt zurück nach Egg.

Info

Schwierigkeit
leicht
Aufstieg
479 hm
Abstieg
577 hm
Tiefster Punkt 480 m
Höchster Punkt 820 m
Dauer
2:30 h
Strecke
23,6 km

Details

Kondition
Erlebnis
Landschaft

Beste Jahreszeit

Januar
Februar
März
April
Mai
Juni
Juli
August
September
Oktober
November
Dezember

Wegbeschreibung

Start

Egg Impulszentrum

Ziel

Egg Impulszentrum

Weg

In Egg (550 m) gelangt man auf die alte Trasse der ehemaligen Bregenzerwaldbahn. Sie wurde zu einem Geh- und Radweg ausgebaut und führt durch das wildromantische Tal der Bregenzerach (Achtalweg). Beim Kraftwerk Langenegg (470 m) verlässt man den Fluss und fährt hinauf nach Alberschwende (722 m). In der Parzelle Lanzen zweigt ein Weg ab, der weiter aufwärts über Tannen nach Vöglen (820 m) führt. Dies ist der höchste Punkt der Tour und man fährt wieder abwärts über Müselbach zur Bregenzerach. Von dort radelt man auf derselben Strecke durch das Achtal wieder zurück nach Egg.

Anreise

Öffentliche Verkehrsmittel

www.vmobil.at

Weitere Informationen

Ausrüstung

Helm, Brille, Schutzausrüstung, witterungsangepasste Kleidung, Rucksack mit Erste-Hilfe-Set, Pumpe, Reserveschlauch

Sicherheitshinweise

- Verantwortungsvolles Fahren mit kontrollierter Geschwindigkeit und auf halbe Sicht , besonders bei Kurven, da jederzeit mit Hindernissen zu rechnen ist: Steine, Äste, Wegschäden, zwischengelagertes Holz, Weidevieh, Weidegatter, Schranken, Fahrzeuge und Forstmaschinen, Wegsperren, etc.

- Wanderer und Fußgänger haben Vorrang. Rücksichtsvolles Überholen erfolgt im Schritttempo.

- Die land- und forstwirtschaftliche Bewirtschaftung hat auf den freigegebenen Wegen Vorrang. Weidegatter sind wieder zu schließen, vorübergehende Wegsperren werden eingehalten.

Die vorgesehenen, beschilderten Strecken nicht verlassen. Damit werden Natur- und Wildlebensräume geschont.

- Eine gute Tourenplanung nimmt Rücksicht auf die Schwierigkeit der Strecke und das eigene Können. Dazu gehören auch Helm, Schutzausrüstung und ein technisch einwandfreies Mountainbike.

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