Die Watzmanntour

Tag 2 - Watzmannhaus - Hocheck - Ramsau und dann zur Wimbachgrieshütte

Quelle: DAV Sektion München, Autor: Sektion München DAV

Aufi muss i - Über den serpentienenartigen Steig geht es hinauf auf das Hocheck - einer von drei Watzmanngipfeln
Die alpine Schlüsselstelle beim Aufstieg auf das Hocheck - eine seilversicherte Passage stellt keine Schwiegrigkeit dar.
Weider heimisch im Nationalpark Berchtesgaden - Steinböcke beim Aufstieg auf das Hocheck
Fast geschafft: Kurz unterhalb des Hocheckgipfels in felsigem, aber sehr griffigem Gelände
Hier ist Schluss: Die Watzmanntour endet hier am Hocheckgipfel - denn hier beginnen die Seilversicherungen für die Watzmannüberschreitung
Watzmannkinder und Königsee - nur einer von tausend Eindrücken oben am Hocheckgipfel
Vom Hocheckgipfel geht es wieder hinab zum Watzmannhaus - der Aprikosenkuchen wartet schon auf uns
Entspannt bergab - Vom Watzmannhaus steigen wir zur Falzalm und dann Richtung Wimbachbrücke ab
Ob Mitterkaser oder Stubenam - beim Abstieg zur Wimbachbrücke ist für Speis und Trank gesorgt
Das weitläufige Wimbachtal mit seinen umliegenden Gipfel
Kurz vor dem Ziel des 2. Tages - eine Kulisse wie sie schöner nicht sein kann
Die Wimbachgrieshütte - Ziel des 2. Tages des Watzmanntour

Die Tour

Vom Watzmannhaus auf das Hocheck - einem der drei Watzmanngipfel, beschwingt hinunter zur Wimbachbrück und dann über das Wimbachgries taleinwärts bis zur Wimbachgrieshütte.

Entspannt hinauf auf den Watzmann - Gipfelglück, Weite, Tiefe und eine endlose Rundumsicht. Beim Abstieg gönnen wir uns am Watzmannhaus noch mal ein Stück von Annnettes sensationellem Aprikosenkuchen und dann geht es hinunter bis fast ins Tal und über Wimbachklamm und -gries hinein in ein weites Schutttal an dessem hinteren Ende die Wimbachgrieshütte auf uns wartet.

Info

Schwierigkeit
schwer
Aufstieg
1323 hm
Abstieg
1914 hm
Tiefster Punkt Wimbachbrücke in Ramsau
701 m
Höchster Punkt Hocheckgipfel (Watzmann)
2587 m
Dauer
9:00 h
Strecke
18,2 km

Details

Kondition
Erlebnis
Landschaft

Beste Jahreszeit

Januar
Februar
März
April
Mai
Juni
Juli
August
September
Oktober
November
Dezember

Wegbeschreibung

Start

Watzmannhaus (1.930m)

Ziel

Wimbachgrieshütte

Weg

Wegskizze: Watzmannhaus – Watzmann-Hocheck – Watzmannhaus – Wimbachtal – Wimbachgrieshütte

Abstecher Watzmannhaus – Hocheckgipfel

Aufstieg 670hm, Abstieg 670 hm, 3,5 Std, Trittsicherheit erforderlich

Für alle mit guter Kondition ein sehr lohnender Abstecher auf den nördlichsten Gipfel des Großen Watzmanns! Für diesen Gipfelaufstieg reicht ein leichter Tagesrucksack. Am westlich gelegenen Gegenhang des Watzmannhauses führt der Steig im Zickzack zu einer Schulter hinauf, die im oberen Bereich in einer kurzen Felspassage durch Drahtseile entschärft ist. Anschließend folgen Sie dem Grat mäßig ansteigend zum Gipfel und zur wohlverdienten Gipfelrast samt genialem Ausblick. Zurück zum Watzmannhaus geht es auf gleichem Weg. Von dort dan weiter 

Watzmannhaus – Wimbachgrieshütte:

Aufstieg: 670 hm, Abstieg: 1.220 hm, 5-6 Std

Die Tour des heutigen Tages führt uns vom Watzmannhaus hinunter in das malerische Wimbachgries und hinauf zu der gleichnamigen Hütte.  Bestens ausgeschlafen, gut erholt und ausgiebig gestärkt steigen Sie über die Falzalm und die Mitterkaseralm hinunter Richtung Wimbachbrücke ab, bis Sie, schon wieder sehr tief, ins Wimbachtal abzweigen. Auf bequemem, sehr flachem Weg bummeln Sie nun gemütlich das Tal entlang, sehen, wie der Schotter hier immer weiter talwärts zieht und die Vegetation zu einem ständigen Überlebenskampf zwingt. Und über allem begleitet Sie die großartige Kulisse von Hochkalter- und Watzmannstock. Kurz nachdem sich der Talkessel eindrucksvoll weitet, erreichen Sie die Wimbachgrieshütte – eine gemütliche Insel in dieser großartigen Felslandschaft.

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