Alpkönigrunde (auf den Spuren Carl Hirnbeins)

Quelle: Hanusel Hof GmbH, Autor: Wolfram Rainalter

Die Tour

Herrliche MTB/E-MTB Tour durch die typische Voralpenlandschaft des Allgäus. Mit gemütlichen Einkehrmöglichkeiten auf mehreren Alpen. Kleine Straßen, Forstwege, Wander-/Bikewege wechseln sich ab. Alles sehr gut fahrbar, keine gefährlichen oder waghalsige Abfahrten, sehr abwechslungsreich und landschaftlich unglaublich schön. Die traumhafte Bergkulisse des Allgäuer Hauptkammes begleitet einen die meiste Zeit des Weges.

Autorentipp

Genügend Zeit einplanen für die unglaublich reizvollen und typischen Einkehrmöglichkeiten auf den Alpen, die alle von Allgäuer Familien geführt und betrieben werden. Siedelalpe, Pfarralpe, Carl-Hirnbein Alpe, Hompessen Alpe, usw., usw. Die Königsalpe (bereits am Heimweg der Tour ist ein „Einkehr-Muss“ :-) - Ruhetage der Alpen sind im Internet auffindbar , unbedingt beachten!

Info

Schwierigkeit
mittel
Aufstieg
1074 hm
Abstieg
1074 hm
Tiefster Punkt 774 m
Höchster Punkt 1163 m
Dauer
5:00 h
Strecke
45,1 km

Details

Kondition
Erlebnis
Landschaft

Beste Jahreszeit

Januar
Februar
März
April
Mai
Juni
Juli
August
September
Oktober
November
Dezember

Wegbeschreibung

Start

Hotel Hanusel Hof, Hellengerst

Ziel

Hotel Hanusel Hof, Hellengerst

Weitere Informationen

Das Gebiet dieser Tour ist geprägt von den typischen Alpflächen des Allgäus auf denen Milchviehwirtschaft betrieben wird. Carl Hinbein (1807-1871) , ein Sohn der Gemeinde Missen-Wilhams, hatte in der Mitte des 19. Jahrhunderts sehr viel zusammenhängenden Grund und Boden erworben und dort die Milchviehwirtschaft auf Alpen betrieben, Käse produziert und diesen angefangen professionell bis ins Rheinland zu vermarkten. Der Legende nach sagt man,  dass er von Missen bis Oberstaufen zu den stattfindenden Versammlungen auf eigenem Grund laufen konnte. Deshalb erwarb sich der geschäftstüchtige Unternehmer auch den Beinamen „Der Alpkönig“ . Weiter Infos zu Carl Hirnbein: https://de.wikipedia.org/wiki/Carl_Hirnbein

Sicherheitshinweise

Wenn Zäune zu überqueren sind oder Zäune geöffnet werden müssen, dann unbedingt wieder verschließen, denn das Vieh nimmt sonst reiß aus und der Alphirte hat sehr große Mühe die Rinder wieder zusammenzusuchen. Bitte Rücksicht auf Wanderer nehmen - „Miteinander statt gegeneinander“ und übrigens: Im Allgäu sagt man in den Bergen wenn man einem anderen Menschen begegnet: „Grias di“ :-)

Auf dem Weg entdecken

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