Über 400 Teilnehmer beim 1. Alpenfluss-Symposium in Burghausen
Kurz und gut
Wenig Vorlauf hatten die Organisatoren - erst im März dieses Jahres war das Symposium beschlossene Sache.
Ein Anschluss an das Salzachsymposium von 2017 sollte es werden - “aber internationaler”. Es war bald klar, dass sich das Symposium zu einer Konferenz, oder wie manch einer behauptete, gar einem Festival zu Alpenflüssen wandeln würde. Fast alle angefragten Referenten sagten zu. Ein Nerv schien getroffen. Onewater und die Stadt Burghausen schafften es dann binnen 5 Monaten, eine Veranstaltung auf die Beine zu stellen, die in dieser Form ihresgleichen sucht. Viel Kreativität, Humor, die weit verzweigten Netzwerke in der Wasserwirtschaft und Forschung, sowie der unermüdliche ehrenamtliche Einsatz der One-water gUG trugen maßgeblich dazu bei, dass bis Anfang August alles organisiert war. Onewater war ab März durchgehend mit 4 Personen vor Ort - eine Woche vor dem Symposium reisten zusätzlich 10 Teammitglieder an, um mit anzupacken. Im Schlusssprint kam dann noch tatkräftige Unterstützung aus der Öffentlichkeitsarbeit der Stadt, die bis dahin u.a. mit EM und- Kultursommer beschäftigt waren.