Start
Rast-Pavillon „Allinger Bockerl“, Laberstraße
Ziel
Rast-Pavillon „Allinger Bockerl“, Laberstraße
Weg
Der Weg beginnt beim Rast-Pavillon „Allinger Bockerl“. Hier, zwischen Tennisplatz und „Skaterpark“, befindet sich auch der Parkplatz. Der Pavillon aus massiver Eiche und mit Granitdach informiert anschaulich über die Strecke der ehemals kleinsten Nebenbahn Bayerns. Zugleich macht er Lust, den Weg zu erkunden. Vorbei an den Tennisplätzen flussaufwärts erreicht man nach wenigen Metern eine Gaststätte, der Zugang ist nur über Stufen möglich. Der kleine Spielplatz hinter dem Sportfeld erfreut die Kinder. Über die asphaltierte Laberstraße gelangt man nach 200 Metern in den Wald. Ab der Kunstmühle ist der Weg mit Feinschotter belegt. Die Steigung bei der Kunstmühle beträgt nur wenige Meter, dann geht es eben auf der ehemaligen Bahntrasse weiter. Der gemeinsame Fuß- und Radweg ist durchgehend breit und übersichtlich genug für alle Nutzer. Lediglich im Abschnitt zwischen Kunstmühle und Bruckdorf ist auf die abfallende Wegeböschung zu achten. Auf Höhe Bruckdorf ist eine leichte Steigung durch eine Senke zu bewältigen. Kleine Infotafeln am Wegesrand informieren über frühere Mühlen und Fabriken im Tal der Schwarzen Laber. Zwei möblierte Rastplätze laden zum Picknicken ein.
Nun ist es nicht mehr weit bis zum Allinger Ortsteil „Am Röth“. Dort befindet sich etwa 30 Meter von der Brücke entfernt eine Felsenmadonna, die man in Ruhe von den Sitzbänken aus auf sich wirken lassen kann. Zu erreichen ist diese Andachtsstelle flussaufwärts über einen Trampelpfad rechts im Wald. Das ist auch der Umkehrpunkt der Tour. Man kann von hier mit dem Bus von der Haltestelle „Alling Laaberbrücke“ auf der anderen Seite der Laber zum Ausgangspunkt (Haltestelle „Sinzing Laberbrücke“) gelangen. Dabei muss die Staatstraße überquert werden. (tk)
