Alberschwende | Brüggelekopf-Runde

Quelle: Bregenzerwald, Autor: Elisabeth Schneider

Alpengasthof Brüggele
Blick vom Brüggelekopf in den Bregenzerwald
Weg von Tannen nach Müselbach
Blick auf Alberschwende vom Brüggelekopf
Blick auf den Bodensee vom Brüggelekopf
Blick auf Alberschwende
Blick in den Bregenzerwald vom Brüggelekopf
Aussichtspunkt Kaltenbrunnen oberhalb von Egg

Die Tour

Die Tour für Einsteiger beginnt im Ortszentrum von Alberschwende und verläuft durch die Parzelle Tannen auf den Brüggelekopf, dem höchsten Punkt der Tour. Abwärts geht es über Kaltenbrunnen und Vöglen zurück nach Alberschwende.

Schöne, aussichtsreiche Tour für Einsteiger. Es sind keine spezifischen Mountainbike-Kenntnisse nötig. Die Route verläuft auf gut befestigten Wegen und Straßen von Alberschwende auf den Hausberg Brüggelekopf und wieder retour über die Parzellen Kaltenbrunnen (Achtung: kurze Schiebestrecke durch den Wald) und Vöglen ins Ortszentrum von Alberschwende.

Autorentipp

Einkehrmöglichkeiten:
Alpengasthof Brüggele, Gasthäuser im Ortszentrum

Info

Schwierigkeit
leicht
Aufstieg
450 hm
Abstieg
450 hm
Tiefster Punkt 711 m
Höchster Punkt 1140 m
Dauer
2:30 h
Strecke
13,5 km

Details

Kondition
Erlebnis
Landschaft
Technik

Beste Jahreszeit

Januar
Februar
März
April
Mai
Juni
Juli
August
September
Oktober
November
Dezember

Wegbeschreibung

Start

Alberschwende, Ortsmitte

Ziel

Alberschwende, Ortsmitte

Weg

Diese aussichtsreiche Tour eignet sich auch für Einsteiger sehr gut. Vom Dorfzentrum (Gemeindeparkplatz Brugg) aus führt der Weg in den Ortseil Tannen, wo das Geburtshaus des SOS-Kinderdorfgründers Hermann Gmeiner (1919-1986) steht. Auf der Fahrt Richtung Tannerberg genießt man von einer Aussichtsplattform einen wunderschönen Blick über den Vorderen Bregenzerwald und die Allgäuer Alpen. Die Fahrt geht weiter bergauf zum Brüggele. Hier öffnet sich der Blick über die Berge des Bregenzerwaldes und der Schweiz.
Tipp: Fahrt zum Brüggelekopf Gipfelkreuz mit Einkehrmöglichkeit und schöner Aussicht zum Bodensee.
Talwärts führt der Weg zum Kaltenbrunnen, über den Ortsteil Vöglen an einigen Vorsäßhütten vorbei nach Alberschwende.
Von hier bietet sich ein wunderschöner Ausblick in die Vorderwaldgemeinden Langenegg, Lingenau, Doren und Sulzberg.

Anreise

Öffentliche Verkehrsmittel

www.vmobil.at

Anfahrt

aus Deutschland:
Autobahn Lindau - Pfänder Tunnel - Autobahnabfahrt Dornbirn Nord (Vignettenpflichtig) - Bregenzerwald - Alberschwende;
oder Autobahn Kempten - Immenstadt - Oberstaufen - Ach - Riefensberg - Krumbach - Hittisau - Alberschwende

aus der Schweiz: Autobahn St. Gallen - St. Margrethen/Au - Lustenau - Dornbirn - Bregenzerwald - Alberschwende

Parken

Gemeindeparkplatz Brugg (beim Altstoffzentrum Richtung Fischbach/Buch)

Weitere Informationen

Wissenswertes
Siedlungsstruktur im Vorderen Bregenzerwald: Der Vordere und der Hintere Bregenzerwald weisen unterschiedliche Siedlungsbilder auf. Im vorderen Teil überwiegen Streusiedlungen. Einzelhöfe und kleinere Weiler prägen das Landschaftsbild. Zwischen den einzelnen Bauernhöfen liegen relativ große Flächen.

Ausrüstung

Witterungsangepasste Kleidung, Helm, Sonnenbrille. Genügend Getränke und Jause.

Sicherheitshinweise

Mountainbikerouten führen in ein Gelände, in dem besondere Anforderungen an die Eigenverantwortung der Mountainbiker gestellt werden. So können Steine und Bäume den Weg kurzfristig unpassierbar machen oder der Weg führt durch ein Steilgelände an Gefahrenstellen vorbei, wo Absturzgefahr besteht. Durch die Bewirtschaftung der Wälder und Alpen ist auch jederzeit mit Gegenverkehr, abgestellten Fahrzeugen oder Wegsperren zu rechnen. Beim Mountainbiking ist es wichtig, dass gewisse Verhaltensregeln eingehalten werden, um Konfrontationen mit anderen Nutzergruppen zu vermeiden und um die eigene Sicherheit zu gewährleisten. Dazu gehören vor allem:

- Verantwortungsvolles Fahren mit kontrollierter Geschwindigkeit und auf halbe Sicht , besonders bei Kurven, da jederzeit mit Hindernissen zu rechnen ist: Steine, Äste, Wegschäden, zwischengelagertes Holz, Weidevieh, Weidegatter, Schranken, Fahrzeuge und Forstmaschinen, Wegsperren, etc.
- Wanderer und Fußgänger haben Vorrang. Rücksichtsvolles Überholen erfolgt im Schritttempo.
- Die land- und forstwirtschaftliche Bewirtschaftung hat auf den freigegebenen Wegen Vorrang. Weidegatter sind wieder zu schließen, vorübergehende Wegsperren werden eingehalten.
Die vorgesehenen, beschilderten Strecken nicht verlassen. Damit werden Natur- und Wildlebensräume geschont.
- Eine gute Tourenplanung nimmt Rücksicht auf die Schwierigkeit der Strecke und das eigene Können. Dazu gehören auch Helm, Schutzausrüstung und ein technisch einwandfreies Mountainbike.

Notruf-Nummern (kostenlos):
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