Absatzkopf (2.604 m)

Quelle: DAV Sektion Starnberg, Autor: Wegereferat Sektion Starnberg

Foto: Wegereferat Sektion Starnberg, DAV Sektion Starnberg

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Morgens an der Zollwachthütte im Radurschltal

Foto: Wegereferat Sektion Starnberg, DAV Sektion Starnberg

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Die Tour

Die hochalpine Wanderung zum Absatzkopf gehört zu den schönsten Gipfelzielen rund um das Hohenzollernhaus und führt zu einem herrlichen Ausichtsgipfel mit kleinem Bergsee. Nach der Tour lockt dann der Kaiserschmarrn im Biergarten unter Zirben am Hohenzollernhaus - mit großem Spielplatz für alle Kinder, die noch überhaupt nicht müde sind.

Autorentipp

An heißen Tagen unbedingt Badezeug für den Radurschlsee im Abstieg mitnehmen - aber wirklich nur an heißen Tagen, das Wasser ist richtig kalt!

Info

Schwierigkeit	mittel
Aufstieg	514 hm
Abstieg	514 hm
Tiefster Punkt	2118 m
Höchster Punkt	2630 m
Dauer	3:25 h
Strecke	9,5 km

Karte

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Details

Kondition
Erlebnis
Landschaft
Technik

Beste Jahreszeit

Januar

Februar

März

April

Mai

Juni

Juli

August

September

Oktober

November

Dezember

Wegbeschreibung

Start

Hohenzollernhaus (DAV-Sektion Starnberg)

Ziel

Absatzkopf (2604 m)

Weg

Vom Hohenzollernhaus aus nach Süden über saftige Almwiesen zu einem Zollwachthaus (2.197 m) zum türkisgrünen Radurschlsee, der erst 2019 durch einen Murenabgang entstanden ist (noch nicht in der Karte verzeichnet). Auf schmalem Bergweg entlang des Radurschlbachs, bis bei einem großen Felsblock der Anstieg zu den Absätzen zwischen Absatzkopf und dem dort tief eingegrabenen Radurschlbach beginnt. Beim Abzweig zum Glockturmjoch rechts halten (Beschilderung), vor uns breiten sich jetzt die alpinen Matten des Hinteren Bergls aus. Schon bald kommt der Wegweiser an der Abzweigung zur Radurschlscharte ins Blickfeld, wo wir den Bergweg in nun nördlicher Richtung verlassen. Nunmehr weglos überqueren wir mehrere kleine Bäche und passieren ein Felsköpfl in leichtem Linksbogen, danach geht es einen kleinen Hang hinauf, und unvermittelt stehen wir direkt am Bergsee auf dem Absatzkopf. Nach einer kleinen Brotzeit wenden wir uns wieder in südliche Richtung und gehen ohne Höhenverlust zum Gipfelkreuz hinüber.
Abstieg auf gleichem Weg zurück.