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406_Gottesacker - Kleinwalsatal

Quelle: DAV Sektion Hochsauerland, Autor: Joachim Humpohl

Gottesackerplateau
Dolen hoffen auf einen kleinen Happen Deiner Brotzeit
Hahnenköpfle Kreuzinschrift
Gottesackerplateau GH Bergadler im Hintergrund
Hahnenköpfle und Hoher Ifen im Hintergrund
Die Sage um das Gottesackerplateau
Die Spaltentiefe
Steinzeitliche Jägerstation

Die Tour

Von der Auenhütte zunächst Richtung "Hoher Ifen" dann aber Richtung Hahnenköpfle und über die Gottesacker Alpe (verfallen) wieder talwärts zurück zur Auenhütte.

Schöner, aussichtsreicher aber auch anstrengender Rundwanderweg von 6 Stunden Gehzeit. Eine besondere Herausforderung ist der Abstieg über's Gottesackerplateau. Hier ist volle Konzentration gefordert um nicht in einer der tausenden Felsspalten zu treten und sich den Fuß zu verdrehen, denn es warten noch gut 2 Stunden Abstieg.

Autorentipp

gelegentlich stehen bleiben und die Aussicht genießen

Info

Aufstieg
899 hm
Abstieg
899 hm
Tiefster Punkt 1195 m
Höchster Punkt 2082 m
Dauer
6:23 h
Strecke
13,7 km

Wegbeschreibung

Start

Bushaltestelle Auenhütte

Ziel

Bushaltestelle Auenhütte

Weg

Normale Bergwanderwege, Gottesackerplateau felsig mit tausenden von Felsspalten, in denen man sich schnell den Fuß vertreten kann. Trittsicherheit ist hier sehr wichtig.

Anreise

Öffentliche Verkehrsmittel

mit dem Bus aus Riezlern

Parken

Parkplatz an der Auenhütte

Weitere Informationen

Ausrüstung

gutes Schuhwerk und Stöcke sind zu empfehlen

Sicherheitshinweise

Trittsicherheit insbesondere auf dem Gottesackerplateau.

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